Kunstparty:Mit Phoenix und Fußball

Das Kunstareal buhlt um Aufmerksamkeit - mit einem Fest und mehr Vernetzung

Von Lukas Letsch

Als sei sie aus flüssigem Quecksilber, wabert eine glänzende Masse durch die Luft. Sie bewegt sich fast schwerelos mit dem Wind, wird zunächst emporgetragen, nur um nach wenigen Augenblicken wieder in sich zusammenzufallen. Wer dem Spektakel näher kommt, hört ein Zischen - Helium, das in die spiegelnde Folie strömt und sie schweben lässt. An ihrem unteren Ende kämpft eine Gruppe junger Menschen damit, das Ding festzuhalten, das da so stark in alle Richtungen zieht - ein beeindruckendes Bild.

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