Kunstaktion "Stadt-Gorilla":"Man darf das Gute nicht übersehen"

Naomi Lawrence macht mit bunten Plakaten auf engagierte Münchner aufmerksam. Ein Gespräch über schlechte Nachrichten und gute Laune. Mit Slideshows.

Lisa Sonnabend

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Die Künstlerin Naomi Lawrence (links) hat an Hauswänden und auf Gehwegen in München bunte Gorillas angebracht. In ihren Händen halten die Affen Megaphone, mit denen sie "Nur Gutes" verkünden. Die Stadt-Gorillas machen auf positives Engagement in der Stadt aufmerksam.

Foto: Erol Gurian, 2009

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Am ersten August-Wochenende brachte Lawrence die Figuren im Hasenbergl an, im September kommen sie nach Haidhausen.

Foto: Erol Gurian, 2009

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"Marlies D. aus M. vermittelt Menschen mit Tatendrang": Die Gorillas sollen neugierig machen. Was hinter den angerissenen Geschichten steckt, erfahren Passanten auf der Homepage stadt-gorilla.de.

Foto: Erol Gurian, 2009

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"Die Nachrichten im Fernsehen und in der Zeitung ziehen mich total herunter - dem will ich Gutes entgegensetzen", sagt Lawrence über die Aktion.

Foto: Erol Gurian, 2009

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18 Menschen und 18 Projekte werden auf den handgemalten Orginalplakaten porträtiert. Auf einem der Plakate heißt es: "Marion S. aus M. vernetzt Frauen und Mädchen mit Essstörung." Das Projekt "Nur Gutes" wird vom Kulturreferat gefördert.

Foto: Erol Gurian, 2009

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Seit sich Lawrence für das Projekt mit positiven Nachrichten beschäftigt, sei ihre Laune viel besser. "Man darf das Gute nicht übersehen", rät sie.

Foto: Erol Gurian, 2009

(sueddeutsche.de/sonn)

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