Gute Nachrichten:Auch Münchens Kulturwelt probt die Auferstehung

Gute Nachrichten: Ein Licht geht auf: Die Kulturszene unter dem weißblauen Himmel des Freistaats versucht die grauen Tage von Pandemie und Energiekrise hinter sich zu lassen.

Ein Licht geht auf: Die Kulturszene unter dem weißblauen Himmel des Freistaats versucht die grauen Tage von Pandemie und Energiekrise hinter sich zu lassen.

(Foto: imago images/blickwinkel)

Dunkelheit war gestern: Ostern ist das Fest der Hoffnung. Weshalb wir auch im Kulturleben nach Zeichen eines Neuanfangs suchen, nach Anlässen für Optimismus, nach überraschenden Wendungen zum Positiven. Eine sehr subjektive Auswahl.

Von Jutta Czeguhn, Josef Grübl, Susanne Hermanski, Evelyn Vogel, Antje Weber und Michael Zirnstein

Wer sich für Kunst begeistert, der ist nicht unbedingt ein Zahlenmensch. Ein Glück für die Münchner Stadt- und Bayerische Freistaatspolitik. Denn setzte sich ein guter Kaufmann einmal hin und zählte zusammen, wie viel Geld in den Jahren für Sanierungsplanungen, Wettbewerbe und Machbarkeitsstudien von Kulturbauten ausgegeben wurden, ohne dass wirklich je was passierte: Das Ergebnis wär' nicht schön.

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