Beim Stichwort Prohibition denkt man sofort an Al Capone und Konsorten, an den Agenten Eliot Ness und den Film "Die Unbestechlichen", an Bilder von Razzien, auf denen fässerweise illegaler "Booze", also Schnaps, in den Gulli gekippt wird. Fotos von solchen Szenen aus der Prohibitionszeit in den USA finden sich auch an den Wänden des Restaurants The Ash in der Leopoldstraße. Und hier beginnt das Storytelling der Restaurantkette, die inzwischen in 20 deutschen Städten US-amerikanische Küche (oder was man landläufig dafür hält) serviert. In München gibt es die Filiale seit vergangenem Jahr. Früher war in dem Haus unter anderem das Café Munich beheimatet.
The Ash:Keine Angst vor Kalorien
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Im The Ash in der Leopoldstraße isst man üppig und solide amerikanisch. Auf Überraschungen allerdings wartet man vergeblich.
Von Pep Rooney

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