Kommunalwahl in Bayern 2014:Prominente unterstützen Kampagne gegen Rechts

Kurz vor der Kommunalwahl warnt ein überparteiliches "Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat" vor fremdenfeindlichen Gruppierungen - mit prominenter Unterstützung.

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KEINE STIMME FÜR HASS UND RASSISMUS!
ICH WÄHLE DEMOKRATISCH!

Quelle: SZ

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Kurz vor der Kommunalwahl warnt ein überparteiliches "Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat" vor fremdenfeindlichen Gruppierungen. In einer Plakatkampagne unter dem Motto "Ich wähle demokratisch" werben Prominente für eine weltoffene, liberale Stadt - wie hier zum Beispiel Schauspielerin Senta Berger und ihr Mann, der Regisseur Michael Verhoeven.

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Auch FC-Bayern-Spieler Jérôme Boateng hat sich für die Kampagne fotografieren lassen. Dem überparteilichen "Bündnis für Toleranz" gehören neben der Stadt und verschiedenen Religionsgemeinschaften auch Sozialverbände, Universitäten, Vereine und Initiativen an.

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Moderatorin Nina Eichinger macht ebenfalls bei der Kampagne gegen Rechts mit. Von diesem Dienstag an wird die Kampagne von einem Internetauftritt begleitet: www.ich-waehle-demokratisch.de.

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Die Kampagne läuft unter dem Titel: "Keine Stimme für Hass und Rassismus! Ich wähle demokratisch." Auch Religionsgemeinschaften beteiligen sich. Hier im Bild: Imam Benjamin Idriz, Bischofsvikar Rupert Graf von Stolberg, Rabbiner Steven Langnas, Stadtdekanin Barbara Kittelberger und Erzpriester Apostolos Malamoussis.

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Das Bündnis will die Botschaft vermitteln, dass es bei der Stadtratswahl auch um die Frage gehe, "wie wir in einem multikulturellen und von Einwanderung geprägten München zusammenleben wollen". Schauspieler Rufus Beck beteiligt sich auch an der Kampagne.

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Quelle: Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat

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Das Bündnis fordert die Münchner auf, am 16. März zur Wahl zu gehen, sich aber vor ihrer Stimmabgabe darüber zu informieren, wie sich die Stadtratskandidaten das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Ethnie, Religion und Sprache vorstellen.

Im Bild: Comedian Michael Mittermeier.

© SZ.de/ahem/tba
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