Süddeutsche Zeitung

Kirchentag in München:Petrus, erhöre uns!

Immer noch lässt Petrus die Kirchentagsbesucher im Stich, eng geht es trotzdem zu in der Münchner Innenstadt.

Immer noch lässt Petrus die Kirchentagsbesucher im Stich, eng geht es trotzdem zu auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München.Auch am Samstag hat der Wettergott kein Erbarmen mit den Kirchentagsbesuchern in München. Bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius und grauem Himmel harren die Teilnehmer vor den Bühnen in der Stadt aus.Foto: dpa

Der Andrang ist dennoch enorm. In der U-Bahn-Station Theresienwiese geht es so eng zu wie zu Oktoberfest-Zeiten.Foto: Rumpf

Und viele Veranstaltungen - wie am Freitagnachmittag der Vortrag Bundeskanzlerin Angela Merkel - sind überfüllt. Hunderte bleiben draußen.Foto: ddp

Diejenigen Besucher, die es nach innen geschafft haben, machen es sich auf den Kirchentagstypischen Papphockern bequem.Foto: Getty

Bei der Vesper am Freitagabend auf dem Odeonsplatz werden an 1000 Tischen Brot, Öl und Wein serviert.Foto: Getty

Auch Erzbischof Reinhard Marx teilt das Brot mit anderen Gläubigen.Foto: AP

"München rockt für eine Welt": Bei dem Konzert von Christina Stürmer, Moya Brennan und Cassandra Steen macht der Regen endlich einmal Pause.Foto: dpa

Auf dem Kirchentag wird nicht nur gebetet und diskutiert, sondern auch Sport gemacht. Beim ökumenischen Fussballfest im Olympiapark kämpfen Jugendliche um den Konfi/MinistrantenCup. Foto: ddp

Andere nehmen am Workshop "Rosenkranzknüpfen" auf dem Messegelände teil.Foto: Rumpf

Aber immer wieder hängen drohende Regenwolken über München. Die Prognose für Sonntag: Regen.Foto: ddp(sueddeutsche.de/sonn)

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