Happy End für Frauchen und Katze:„Man darf nie aufhören zu glauben, dass man das Tier finden kann“

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Glücklich und sehr dankbar wiedervereint: Daniela Creutz mit Kater Fitch. (Foto: Robert Haas)

Fünf Wochen ist der siebenjährige Kater Fitch auf Münchens Straßen herumgeirrt. Seine Besitzerin Daniela Creutz rechnete mit dem Schlimmsten. Wie sie ihre Hauskatze abgemagert, aber lebend wiederfand.

Interview von Sabine Buchwald

Für Katzenbesitzer ein Horrorszenario: Das geliebte Tier taucht nicht mehr auf. Daniela Creutz und ihren beiden Kindern Caytlin und Maximilian ist genau das passiert. Ihr grauer Kater Fitch, 7, kam eines Abends nicht mehr heim. Mit Aushängen und vielen anderen Ideen haben sie nach ihrem geliebten Fitch gesucht, am Ende mit Erfolg. Nach fünf Wochen sank der Kater in die Arme der Diplom-Betriebswirtin. Etwa fünf Kilometer Luftlinie hatte er über unzählige Straßen von Laim/Westend bis nach Pasing zurückgelegt. Ohne die Hilfe von vielen Menschen wäre dieses Happy End wohl nicht möglich gewesen, dafür ist seine Besitzerin unendlich dankbar.

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