Ein schneller Beat. Eine Frauenstimme singt auf Koreanisch. Vier schwarz gekleidete junge Menschen springen los. Drei Frauen, ein Mann. Erst im Kreis, die Arme wedelnd. Dann hin und her, Hände in die Höhe. Schnell, sie bewegen sich abgecuttet. In der Endpose verharren die vier nicht lange.
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Junge Menschen lernen Koreanisch und mitten auf dem Marienplatz dreht eine Tanz-Crew ein Youtube-Video. Wieso boomt koreanischer Pop in München – 8500 Kilometer entfernt vom Ursprungsort?

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