Jubiläum:So schaut's aus im Bratwurst-Glöckl am Dom

125 Jahre essen die Münchnerinnen und Münchner hier schon Würste, spielen Karten und trinken eine Halbe Bier. Das Nürnberger Bratwurstglöckl am Dom lockt Touristen, vor allem aber Stammkundschaft.

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Nürnberger Bratwurst-Glöckl am Dom

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Berndt Mencner und Jürgen Morawek sind seit 2009 Pächter des traditionsreichen Nürnberger Bratwurst-Glöckl am Dom in der Altstadt. Die ungebrühten Bratwürste werden bei ihnen auf Zinntellern serviert.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Mencner und Morawek wissen: Viel ändern dürfen sie nicht, sonst beschweren sich die Stammgäste.Deshalb ist der Einrichtungsstil in den vergangenen Jahren gleich geblieben. In der dunkel getäfelten Massivholzeinrichtung kann man besonders gut versumpfen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Im Sommer lässt es sich besonders gut im Biergarten mitten in der Altstadt pausieren...

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Die Würstl von der Metzgerei Gassner werden frisch gegrillt.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Wie jedes ernstzunehmende bayerische Wirtshaus gibt es einen Stammtisch - an diesem schaut Oberbürgermeister Dieter Reiter auch ab und zu vorbei, wenn er grad Mittagspause hat.

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Stammgäste haben ihre eigenen Bierwärmer. Namentlich gekennzeichnet stehen sie im Regal des Wirtshauses.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Die Fotografien an den Wänden zeigen, was München und das Bratwurst-Glöckl über die Jahre mitgemacht haben. Ludwig Thoma und Georg Queri kehrten schon hier ein, Hans Pfitzner und Max Reger, Leo Slezak und Paul Hörbiger, auch Karl Valentin.

© SZ.de/haeg
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