Intendant Frank Baumbauer:Sag mal, hast du sie noch alle?

Auf dem Zenit seiner Intendanz verlässt Frank Baumbauer die Münchner Kammerspiele - ein Gespräch über die Anfänge und das Leben danach.

C. Dössel u. C. Schmidt

Am 24. Juli geht sie zu Ende, die Ära Frank Baumbauers an den Münchner Kammerspielen. In den acht Jahren seiner Direktion hat er das schönste Theater Deutschlands zu einer der wichtigsten Schauspielbühnen des zeitgenössischen Theaters gemacht. Und immer auch trainiert, wie man sich bei Premierenfeiern still verdrückt, um mit dem Hund in den Englischen Garten zu entschwinden.

Intendant Frank Baumbauer: Eine Ära geht zu Ende: Frank Baumbauer verlässt die Münchner Kammerspiele.

Eine Ära geht zu Ende: Frank Baumbauer verlässt die Münchner Kammerspiele.

(Foto: Foto: Stephan Rumpf)

"Das wird mir jetzt auch gelingen", sagt der 63-Jährige über seine Intendanz, die mit einer eher intimen Feier ausklingen wird - bescheiden, wie es die Art dieses Mannes ist, der zu den erfolgreichsten Intendanten im deutschsprachigen Raum zählt. Bevor er im Herbst 2001 als Nachfolger von Dieter Dorn die Münchner Kammerspiele übernahm, hatte Baumbauer bereits das Theater Basel und das Deutsche Schauspielhaus Hamburg ästhetisch umgekrempelt und neu belebt. Seinem Büro sieht man den bevorstehenden Abschied noch nicht an, doch als er nach dem Gespräch mit der SZ das Haus verlässt, schwer mit Einkaufstüten bepackt, stiehlt er sich davon wie einer, der noch etwas anderes zu tun hat.

SZ: Zum Abschied von den Münchner Kammerspielen zeigen Sie als letzte Vorstellung noch einmal Luk Percevals "Othello". Diese Inszenierung, mit der im März 2003 das Schauspielhaus nach mehrjähriger Sanierung wiedereröffnet wurde, war erst ein Riesenskandal und wurde später Kult. Ist es eine demonstrative Geste, mit diesem Stück den Schlusspunkt zu setzen?

Frank Baumbauer: Percevals "Othello" war für mich der Messpunkt: Von welchem Moment an beginnen sich die Zuschauer ernsthaft auseinanderzusetzen mit der Haltung des Theaters, das ihnen da entgegenkommt. Daran schieden sich die Geister, daran konnte man sich abdiskutieren. Deswegen habe ich mir das Stück für den letzten Tag gewünscht.

SZ:Ist das für Sie eine Genugtuung?

Baumbauer: Nein, es ist Respekt. Es geht nicht darum, zu sagen, damals habt ihr's nicht kapiert, und deshalb zeige ich es euch noch mal. Es ist eher so, dass ich den mitdenkenden Zuschauern sagen möchte: Schaut mal, was wir gemeinsam für einen bemerkenswerten Weg gemacht haben über die Jahre. In Hamburg verlief dieser Weg ähnlich, nur ging es dort ein bisschen schneller.

SZ: Erstaunlich, dass Sie das Ankommen in München so spät ansetzen. Inszenierungen wie "Traum im Herbst" oder "Alkestis" fanden bereits vor der Wiederöffnung des Schauspielhauses großen Zuspruch.

Baumbauer:Schon, aber ich merkte, dass viele die Kammerspiele mit einem vertrauten Ort verbinden. Die Zuschauer haben auf ihr "Wohnzimmer" gewartet, auf das gewohnte Theater in ihrem schönen Schauspielhaus. Ich hatte gedacht, die Baustelle sei ein Puffer beim Übergang. So dass nicht sechs Wochen, nachdem Herr Dorn mit seinem gefeierten ,,Lear" aufgehört hat, auf einmal Thomas Thieme auf derselben Bühne als Othello in der Nase bohrt. Das wäre womöglich ein echter Kulturschock gewesen. Aber so, mit dieser Zeitversetzung, dachte ich mir, dass sich das auflockert, die Menschen müssen vorher nicht mehr zum Friseur, die können auch in Jeans in die Ausweichquartiere wie die Jutierhalle kommen. Bei vielen hat sich tatsächlich etwas im Kopf umgestellt, aber nicht bei allen. Deshalb mussten wir nach der Wiedereröffnung noch einmal beginnen.

Keinen Schmusekurs fahren

SZ: Der "Othello" war eine bewusste Setzung. Als Kontrast zu den großen Shakespeare-Abenden unter Dorn sollte es wieder ein Shakespeare sein, jedoch in einer radikal anderen Erzählweise und Ästhetik. Eine Provokation?

Baumbauer:Ganz bestimmt nicht, dafür würde ich im Leben kein Theater missbrauchen. Viele Menschen fühlten sich jedoch dadurch provoziert. Ich bin heute noch der gelebten Überzeugung, dass wir so genau wie möglich an diesen "Othello" rangegangen sind. Aber das kenne ich schon aus Basel und Hamburg: Wenn man die Gewohnheiten ein bisschen aufbricht, gilt man gleich als Radikalinski.

SZ: Man hat Ihnen nicht nur diesen Othello um die Ohren gehauen, auch mit anderen Inszenierungen sind Sie angefeindet worden. Haben Sie die Münchner falsch eingeschätzt?

Baumbauer:Dass es schwer werden würde, war mir klar, deswegen habe ich die Aufgabe auch angenommen. Ich kannte ja die Kammerspiele von Jugend an als Ort eines neuen literarischen Theaters. Später war ich überrascht, dass sich so wenig weiterentwickelt hat und nur das, was schon sehr gut war, perfektioniert wurde. Deshalb empfand ich meinen Job hier als Aufgabe, ja förmlich als Auftrag. Um das hier so weiterzubetreiben, hätte ich nicht kommen müssen. Aber, aufrichtig gesagt, in der Breite, in der Kraft des Theaters waren wir am Anfang noch nicht da, wo wir hin wollten.

SZ: Die Baustellen-Situation war bekannt. Was dann unverhofft hinzukam, war Dieter Dorns Wechsel ans Bayerische Staatsschauspiel, der mit viel Mediengetöse und Kalkül verbunden war. Wie stark hat Sie das noch mal auf die Probe gestellt?

Baumbauer: Ich hatte meine Intendanz ein Jahr lang mit den Münchner Schauspielern von Herrn Dorn vorbereitet und viele gute Gespräche geführt. Als bekannt wurde, dass Dorn ans Resi geht, war ich drei, vier Tage irritiert. So etwas hat man in der jüngeren deutschen Theatergeschichte ja noch nicht erlebt. Dann brach aber mein Kampfgeist durch, und mir wurde klar, dass das eigentlich eine irre Chance ist.

SZ:Und worin bestand diese Chance?

Baumbauer: Die Chance, dass ich in ein Haus komme, das nicht möbliert ist und keine Untermieter hat. Ich hatte zwar fast ein Jahr lang in die falsche Richtung gearbeitet, aber ich konnte dann richtig neu anfangen. Das war überhaupt die Gelegenheit! Und für die Münchner fand ich es spannend, wenn die beiden großen Theater am Ort so unterschiedliche Positionen haben.

SZ: Wie hat sich das Verhältnis zum Nachbarn auf der anderen Seite der Maximilianstraße entwickelt?

Baumbauer: Ist einfach kein Thema. Mit Jürgen Flimm am Thalia Theater Hamburg war das anders. Mit ihm konnte man sich fetzen. Der hat das, was wir am Hamburger Schauspielhaus gemacht haben, als totales Schmuddeltheater empfunden und uns als "die da hinterm Hauptbahnhof" geschmäht - aber es gab trotzdem eine große Kollegialität.

SZ: Sie haben von Ihrem Kampfgeist gesprochen. Als Sie hier anfingen, waren Sie nicht unbedingt konziliant gegenüber dem Publikum. Sie wollten "Ihr Theater" durchsetzen - auch gegenüber dem, was vorher war.

Baumbauer: Es war nicht eine Setzung gegen das, was vorher war. So bin ich nicht. Entscheidend war: die Identität, mit der man arbeitet, nicht aufzugeben, auch wenn es einen mal richtig reinbeutelt. Und es war ja in den ersten drei Jahren trotz einiger wunderbarer Aufführungen nicht einfach - da galt es, jetzt nicht anzufangen, einen Schmusekurs zu fahren, das war mir das Wichtigste.

Künstler einkaufen wie beim FC Bayern

SZ: Das Buch zu Ihrem Abschied von den Kammerspielen heißt "Stadt-Theater". Stadttheater zu machen, also Theater für die Stadt München, was bedeutete das für Sie?

Baumbauer: Ich glaube, in einer überschaubar großen Stadt wie München ist es möglich, dass das Theater sich nicht nur als Institution versteht, sondern sich auch als Themensetzer bemerkbar macht. So haben wir zum Beispiel nach dem 11. September Heiner Müllers "Anatomie Titus Fall of Rome" angesetzt, auch wenn das dann erst eineinhalb Jahre später herauskam. Oder die Glaubens- und Religionsthemen. Der zweite Aspekt ist: Ich finde den Ort Theater als Versammlungsort immens wichtig. Wo sonst hat man die Gelegenheit, zusammen mit 500 oder 700 Menschen gemeinsam ein Thema im besten Sinne zu erörtern, zu erspüren und mittels Kunst zu transportieren. Und dann haben wir, drittens, konkret auch Erkundungen in der Stadt unternommen, etwa im sozialen Randgebiet Hasenbergl mit dem Projekt "Bunnyhill". Oder mit Projekten zu den Themen Migration und Illegalität. Sich solcher Themen anzunehmen, ist auch ein Respekt, den ich mit dem Wort Stadttheater verbinde. Es ist diese Vielfalt, die ich sehr ernst nehme: erst mal eine Konzentration auf den Ort München.

SZ:Was ist das Spezielle an dem Theaterstandort München, verglichen mit anderen Städten wie Basel oder Hamburg?

Baumbauer: Ich finde es schon am schwierigsten hier in München. Weil ich das Empfinden habe, dass die Entwicklungen im Theater eher in anderen Städten stattgefunden haben. In München wurden Künstler, wie beim FC Bayern, eingekauft, wenn sie woanders bereits einigermaßen gut entwickelt waren. Deswegen find ich's gerade hier so schwer.

SZ: Am Anfang ist Ihnen auch nicht alles gelungen.

Baumbauer: Stimmt, da haben wir auch viel Mist gebaut. Das ist mir heute noch schrecklich, dass ich einige, insbesondere jüngere Regisseure in eine ziemliche Malaise gebracht habe. Die dachten, sie müssten jetzt besonders gut sein, sich profilieren, es völlig anders machen und haben dann vor Anstrengung ihr Selbstbewusstsein und ihre Freiheit verloren. Die hatten den "Tempel" Kammerspiele im Kopf. Darauf habe ich nicht genug geachtet, denn für mich war das kein Tempel wie bei Dorn, das war ein Theater. Ich hätte da, was Entwicklungen angeht, sorgfältiger sein müssen, wie ich es in späteren Jahren war. Als wir endlich im Schauspielhaus waren, hab' ich das auch alles besser überschauen können.

SZ: Viele verbinden mit den Kammerspielen, dass Theater anstrengend ist.

Baumbauer:Wir wollten es den Menschen bestimmt nicht schwer machen, aber, was nach meiner Erfahrung eben nicht geht, ist: langsam zu beginnen, in der Hoffnung, in fünf Jahren dann irgendwohin zu kommen. Wenn man sich nicht von Anfang an auch mit allen Schrecken des Missglückens positioniert, schafft man's nicht mehr. Die Entscheidungen, denen man ausweicht, weil sie unangenehm sind, weil sie schrecklich sind -wenn du die nicht triffst, kannst du's vergessen. Man muss da total ehrlich sein. Auch wenn's schmerzvoll ist, da musst du irgendwie durch.

SZ: Worauf sind Sie stolz?

Baumbauer: Ich bin stolz, das wir das so gut hingekriegt haben in München. Und aufs Ensemble, das einfach großartig ist. Was ich übrigens sehr erfrischend finde: Viele Zuschauer kommen, weil sie etwas ganz Bestimmtes sehen wollen. Das ergibt im Zuschauerraum eine ganz andere Aufmerksamkeit und Zuneigung. Wir haben ein klasse Publikum in allen Generationen. Ich weiß aber auch, dass man dafür jeden Tag Energie nachpumpen muss. Das ist wie bei einer Luftmatratze: Abends ist sie schön prall gefüllt, aber über Nacht geht Luft raus.

SZ: Die ausgehende Spielzeit war glänzend. So gut, wie sich Ihr Theater entwickelt hat, hätten Sie ohne Not weitermachen und jetzt mal ein bisschen ernten können. Warum hören Sie auf?

Baumbauer:Ich glaube, wir haben schon geerntet. Aber ich bin kein Langstreckenläufer, und ich will mich nicht einrichten in dem, was erreicht wurde. Da würde ich sofort denken: Jetzt verwaltest du etwas. Alle, mit denen ich schon so lange zusammenarbeite, muss man immer wieder neu positionieren, neu motivieren, irritieren. Immer wenn ich an dem Punkt bin, wo ich denke: Das läuft doch jetzt ganz gut, Baumbauer, hast du eigentlich ein Problem?, hat mich ein guter Instinkt davor geschützt, in eine Routine zu verfallen. Vor jeder Intendanz, die ich begonnen habe, hatte ich höllischen Respekt, auch natürlich vor München. Ich habe noch nie so ein erfolgreiches Theater übernommen, ein Haus, das so toll dastand. Daran kann man sich eigentlich nur die Zähne ausbeißen. Aber das sind so die Herausforderungen, die mich anturnen. Die Entscheidung, hier aufzuhören, ist mir extrem schwer gefallen. Alle fragten: Sag mal, hast du sie noch alle?

SZ:Mit Amtsmüdigkeit hat Ihr Entschluss nichts zu tun?

Baumbauer:Gar nicht. Ich habe nur gesagt, ich übernehme kein großes Stadttheater mehr, es gab durchaus Angebote. Nein, ich bleibe dabei - es müsste dann schon eine andere, kürzere Aufgabe sein.

SZ:Sie hätten zum Beispiel das Deutsche Theater Berlin übernehmen können.

Baumbauer: Das hätte mindestens fünf Jahre plus noch mal zwei, drei Jahre bedeutet. Dann wäre ich in einem Alter gewesen wie jene Intendanten, über die wir, als ich jung war, gesagt haben: Diese alten Knacker gehen ums Verrecken nicht weg! Wir haben versucht, sie zu ertränken, zu erdolchen - aber am nächsten Tag sind sie wieder zur Tür reingekommen und haben weitergemacht.

SZ:Ein Jahr hätten Sie ja wenigstens noch dranhängen können, um die jetzige Übergangsspielzeit zu vermeiden.

Baumbauer: Dadurch, dass der größte Teil des Ensembles, viele Regisseure und in der Leitung sowohl Christiane Schneider als auch Julia Lochte hier bleiben, ist die Kontinuität gewahrt. Deswegen kann ich erleichtert gehen.

SZ:Was ist Ihr Ratschlag für Ihren Nachfolger Johan Simons?

Baumbauer: Ratschlag? Das traue ich mich nicht, einem so tollen und erfahrenen Mann wie Johan Simons einen Ratschlag zu geben. Der soll das Haus mal nehmen und wieder ein bisschen neu durchschütteln. Das wird auch Martin Kušej als Nachfolger von Dorn tun müssen. Er steht vor einer aberwitzige Aufgabe, weil sich das Resi ganz wenig verjüngt hat. Na ja, der ist ja ein Herkules, der schafft das schon. Dem steht dasselbe bevor wie mir, als ich hier nach den Dorn-Jahren anfing.

SZ: Beide sind regieführende Intendanten, während Sie der klassische Managerintendant sind.

Baumbauer:Manager-Intendant - da höre ich lieber weg. Das klingt so, als könnte ich das Theater auf dem Reißbrett organisieren. Ich würde mich selbst als Künstler bezeichnen, denn alles, was hier stattfindet, ist von mir mitinitiiert. Insofern würde ich sagen, ich bin ein Mitglied der Theaterleitung, habe aber auch einen Beruf, der nicht Dramaturg heißt oder Oberspielleiter, sondern Intendant. Es gibt natürlich auch regieführende Intendanten, die ihre Theater hervorragend leiten. Vielleicht ist ein regieführender Intendant stärker auf ein fachliches Umfeld angewiesen. Wenn man inszeniert, verschwindet man ja in der Regel vier oder fünf Monate auf Probebühnen. Da muss man schon, wie Dorn an den Kammerspielen Herrn Wachsmann hatte, auf ein Superteam vertrauen können. Ich habe genug damit zu tun, dieses Theater zu leiten, verbrenne mich aber auch gerne. Ich bin wirklich gerne für alle da. Wir haben das Prinzip der offenen Türen. Das ist meine Art, ein Theater zu leiten, sehr nahe an den Leuten dran zu sein und dadurch ihr Vertrauen zu haben.

SZ:Sie hören zum ersten Mal auf, ohne ein Anschlussengagement zu haben.

Baumbauer: Ich habe immer aufgehört, ohne ein Angebot zu haben. Die Leute sind nur deshalb irritiert, weil sie diesem karrieristischen Denken folgen: Wenn der so erfolgreich aufhört, dann geht der zu Mercedes, zur Deutschen Oper oder an die Met. Oder er ist krank. Keiner hält es für möglich, dass man nicht spekulativ aufhört, sondern deshalb, weil man sagt, es ist gut gewesen.

SZ:Man möchte es kaum glauben ...

Baumbauer: Ich schwöre es auf den Kopf meiner Mama, dann glauben Sie es mir vielleicht. Ich musste mir darüber klar werden, ob ich wirklich glaube, dass es hier über das Jahr 2009 hinaus noch spannend sein kann oder ob man durch die Droge Erfolg nicht müde wird.

SZ: Was fangen Sie denn jetzt mit Ihrer freien Zeit an? Als Rentner kann man Sie sich schwer vorstellen.

Baumbauer: Ich möchte wirklich mal ein paar andere Dinge machen. Ich bin ja kein feingliedriger Pianist, sondern hab' Pratzen, wie man in München sagt, ich arbeite gerne auf dem Land und mit Erde - alles Dinge, die ich immer nur unter zeitlichen Zwängen machen konnte. Oder ich packe meine Säge in den Kofferraum und fahre nach Italien und mach' was an meinem Haus. Ich muss mir schließlich was einfallen lassen, um nicht immer in der Nähe zu sein und zu sehen, dass das Theater auch ohne mich läuft. Ich werde ein Jahr schnuppern und bummeln und mich ums Leben kümmern.

SZ:Und dann?

Baumbauer: Dann brauche ich jemanden, der mich anflirtet, der mich so anzwinkert. Aber es muss etwas Neues sein. Schon im Theater- oder Kulturbereich natürlich. Ich habe ja nichts anderes gelernt als Theater.

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