Impressionen: So sieht es im Heinrich Matters aus

Das Heinrich Matters ist Restaurant ein Frühstückscafé für alle Sinne: Die Iced Smoothie Bowls und Peanutbutter-Pancakes sehen nicht nur köstlich aus, sondern schmecken auch so.

Die Besitzer des Heinrich Matters, Sandra und Hennig Dürr, sind keine Unbekannten in der Münchner Gastro-Szene. Gemeinsam hat das Paar 2011 den Kiosk im Englischen Garten, das Fräulein Grüneis, eröffnet. Der Erfolg gibt ihnen recht.

Nach dem Umbau erinnert in der Luisenstraße 47 nichts mehr an die ehemalige Pizzeria "Bei Raffaele". Das Interior ist ein gelungenes Zusammenspiel aus Altem und Neuem. Als Shabby Chic könnte man den Stil wohl beschreiben.

Im Heinrich Matters isst das Auge mit: Pastel de Nata und griechischer Joghurt mit Knuspermüsli und frischen Früchten, dazu ein Espresso. Wer es lieber herzhaft mag, für den gibt es Omeletts mit Chorizo und Blattspinat oder Avocado-Brot mit pochiertem Ei.

Platz gibt es eigentlich reichlich im Heinrich Matters. Wenn es doch mal eng wird, kann man es sich einfach an der langen Theke der gut bestückten Bar gemütlich machen. Ein Hingucker sind vor allem die dunkelgrünen Kacheln an der Wand.

Für Naschkatzen: In der Vitrine gibt es immer eine große Auswahl an Kuchen, Brownies und (veganen) Zimtschnecken und Pasteis de Nata, kleine portugiesische Puddingteilchen.

Das Design ist luftig und orginell - das hilft vielleicht auch dem Kopf beim arbeiten. Platz ist tagsüber unter der Woche jedenfalls genug, um sich für ein paar Stunden niederzulassen.

Hohe Qualität, Produkte aus der Region, Fleisch vom Bio-Metzger - das ist den Gastronomen wichtig.

Und immer sieht das Menü ansprechend aus (und schmeckt).

Das Heinrich Matters hat von Dienstag bis Sonntag täglich ab 9 Uhr geöffnet. Wer es also nicht zum Frühstück schafft, der kann auch zum Mittag- oder Abendessen vorbeikommen. Oder einfach nur auf einen guten Drink.