Impressionen:So sieht es im Café Aromabar aus

Ob nur auf einen schnellen Kaffee oder für ein ausgedehntes Frühstück, in der Aromabar sitzt man auf kleinen Holzstühlen zwischen Tante-Emma-Laden Regalen.

Theresa Parstorfer

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"Aroma" Kaffeebar in München, 2018

Quelle: Stephan Rumpf

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Viel zu sehen gibt es in der Aromabar in der Pestalozzistraße. Nicht nur die Theke mit verschiedenen Snacks ist ein Hingucker, sondern auch die saisonale Dekoration des Raumes.

"Aroma" Kaffeebar in München, 2018

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Gleich fertig zum Auslöffeln sind die kleinen Müsliglässchen. Für den etwas größeren Hunger gibt es reichhaltige Sandwichs.

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Ist der Hunger doch größer, bereitet die Küche auch warmes Frühstück oder Mittagessen zu. Das kommt dann zügig an den Tisch und sieht so bunt und gesund aus, dass es zum schnellen Aufessen fast zu schade ist.

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Zum Verkauf angeboten werden Wein, Badesalz, Schokolade, Marmeladen, Postkarten und Krimskrams. Praktisch für Gäste, die noch ein Mitbringsel oder ein Geburtstagsgeschenk suchen.

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Für wahre Aroma-Fans gibt es Produkte aus eigener Herstellung: Kaffee, Limonade und frisch gebackene Kekse.

"Aroma" Kaffeebar in München, 2018

Quelle: Stephan Rumpf

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Die Baristas im kleineren der beiden Räume machen aus jedem Kaffee ein kleines Kunstwerk, das dann wie alles andere auf einem kleinen Brettchen serviert wird. Tipp zum Getränk: die Pastéis de Nata, eine portugisische Spezialität, sind überraschend authentisch.

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Im Reich der Riesen: Es sich auf den kleinen Stühle und Mini-Tischen bequem zu machen, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber an einem sonnigen Wintertag sind auch die Plätze vor dem Café schnell besetzt.

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Für die gute Sache: Jürgen Altmann, Besitzer der Aromabar hat eine Initiative gegründet, die gebrauchte Sonnenbrillen in den Himalaya bringt. Dort setzen viele Menschen ihre Augen den schädlichen UV-Strahlen ohne Schutz aus. Mitgebrachte Sonnenbrillen können ganz unkompliziert in einen dafür vorgesehenen Kasten gesteckt werden.

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Mit ein bisschen Glück brauchen Gäste jedoch selbst eine Sonnenbrille. Junge, alte und sehr junge Münchner genießen zu jeder Jahreszeit das Sonnenplätzchen vor dem Café.

© SZ.de/tpa
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