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Quelle: Sara Zinnecker
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Der Gastraum des Porto Cervo wirkt einladend und wohnlich. Die kleinen Tische sind liebevoll gedeckt, die roten Tischdecken ein willkommener Farbklecks in dem in Pastell gehaltenen Raum.
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Auf Schiefertafeln finden sich handgeschrieben die Tagesgerichte. Dem sonst schlichten Raum verleihen diese Tafeln die Eleganz eines Restaurants, das weiß, was es kann.
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Die Bar ist ein buntes Allerlei. Blumen, Bildbände, rote Kerzen zum Advent. Die verspiegelten Regale lassen den Barbereich größer wirken und verleihen ihm eine gemütliche Erhabenheit.
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Wer sich geschickt positioniert erhascht sogar einen Blick in die Küche, wo eifrig gewerkelt wird. Die kleine Essensdurchreiche hat Charme-Potential.
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Der Inhaber der Trattoria Porto Cervo, Mario Loddo, macht seine Pasta selbst und ist sichtlich stolz darauf. Auch die Gäste wissen die Originalität der Speisen zu schätzen.
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Ein bisschen Kitsch muss sein. Umso mehr, wenn der Spiegel mit imposantem Goldrahmen gute Dienste leistet: Der Raum wirkt wieder ein wenig offener und größer.
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Am Abend ist das Porto Cervo besonders stimmungsvoll. Die fächerartigen Servietten, die Rose und klar polierte Gläser laden zum Verweilen ein.
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Die Trattoria von Außen. An der Schellingstraße, Ecke Zentnerstraße, befindet sich ihr Eingang, versteckt unter einem Balkonvorbau. Die Farben Italiens springen durch die Glastür direkt ins Auge.