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30. März, Isarufer
Sonnenbad im Frühling: Das schöne Wetter lockte am Wochenende zahlreiche Münchner und Ausflügler an die Isar.
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21. März, Tierpark Hellabrunn
Heute geht es mal nicht um die Eisbären-Babys, sondern um den neuen Direktor in Hellabrunn: Rasem Baban wird Chef des Tierparks. Im Sommer tritt der 47-Jährige die Nachfolge von Andreas Knieriem an, der am 1. April nach Berlin wechselt. In der Zwischenzeit übernimmt die derzeitige Kuratorin Beatrix Köhler die Zoo-Leitung.
Baban war zuletzt zwölf Jahre Prokurist und stellvertretender Direktor des Leipziger Zoos. Seine Ziele lässt er noch offen. "Ich muss im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal Stallgeruch annehmen, bevor ich das angehe", sagte er am Freitag in München.
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20. März, Nobeldisco P1
"Hier kommst du nicht rein": Wer sich beim abendlichen Ausgehen nicht so herausputzt wie die Damen auf dem Bild - und trotzdem ins P1 wollte - hat diesen Satz mit hoher Wahrscheinlichkeit schon mal gehört. Die Türsteher der Nobeldisco sind berüchtigt und entscheiden nach strengen äußerlichen Kriterien. An diesem Donnerstag feiert der Club seinen 30. Geburtstag, na dann: Happy Birthday!
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Marionette mit Strapsen, Nieten-Bikini und kreativem Kopfschmuck: Zum Geburtstag haben sich manche P1-Besucherinnen noch kreativer in Schale geschmissen als sonst. DJ Johannes Heidelberger scheint das nicht abzulenken.
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20. März, Englischer Garten
Die Frühlingssonne weckt bei manchen Münchnern unbändige Energie. Im Englischen Garten nutzt eine Gruppe Studenten das schöne Wetter zu einem Volleyballmatch in der Wiese. Andere verzichten lieber auf so viel Action...
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...und tanken zwischen den Säulen des Monopteros Sonne auf. Im Hintergrund sind die Frauenkirche (l) und die Theatinerkirche zu sehen.
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20. März, Heimtiermesse in München
Kennen Sie diese knautschige Fellkugel? Das ist Promimops Sir Henry mit seinem Frauchen Uschi Ackermann. Die beiden besuchen in München die Heimtiermesse, vermutlich um dort die Shoppingmöglichkeiten auszutesten. Es gibt "Futter- und Pflegeprodukte, Trends und Altbewährtes - Accessoires, Spielzeug, Mode und Zubehör", heißt es auf der Homepage der Messe. Und natürlich sind die beiden zum Posieren gekommen.
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Böse Zungen würden hier von einem Wischmob mit Gesicht sprechen: Das ist Hund Benju der mit seinem Frauchen Johanna Schmidt ein Kunststück vorführt. Benji ist ein Puli. Das Fell dieser seltenen ungarischen Hunderasse ähnelt dem Dreadlock- oder Filzlocken-Look.
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17. März, Tierpark Hellabrunn
Die Nase in die Luft gereckt, erkunden die Eisbärenzwillinge gemeinsam mit Mutter Giovanna zum ersten Mal das Eisbärengehege. Die Eisbärenbabys wurden vor 14 Wochen geboren und haben sich bisher im Mutter-Kind-Haus im Zoo aufgehalten.
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Nachdem sich die Eisbärenbabys ein bisschen sicherer auf den Beinen fühlten, ging es auf Entdeckungstour im Außengelände. Natürlich nicht, ohne sich allzu weit von der Eisbärenmama zu entfernen.
Laut dem Tierpark Hellabrunn ist der Ausflug bestens verlaufen. So konnten die Zwillinge schon mal üben, denn am Mittwoch haben sie ihren ersten offiziellen Auftritt. Dann werden sie erst der Presse vorgestellt, bevor am Nachmittag auch Zoobesucher einen Blick auf die beiden werfen können.
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16. März, Leopoldstraße
Alles grün in der Münchner Innenstadt: Mit einer Parade auf der Leopoldstraße ist der irische Nationalfeiertag St. Patrick's Day (am 17. März) gefeiert worden. Gut 12 000 Zuschauer verfolgten den Zug, bei dem auch schottische Dudelsack-Kapellen spielten.
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Bereits zum 19. Mal feierten die Münchner ein Fest zum irischen Nationalfeiertag, dem des Schutzheiligen Patrick gedacht wird, der im 5. Jahrhundert das Christentum nach Irland brachte. An der anschließenden Party am Odeonsplatz nahmen etwa 7000 Menschen teil.
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Auch die Münchner Allianz Arena leuchtet am St. Patrick's Day als Teil einer weltweiten "Greening" Kampagne in der irischen Nationalfarbe Grün.
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14. März, Schellingstraße
Früher Frühling in der Stadt: Statt Schneeflocken auf den Bäumen blühen in der Schellingstraße bereits die Kirschen.
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13. März, Tierpark Hellabrunn
Eisbär Yoghi aus dem Tierpark Hellabrunn ist vorübergehend in den Stuttgarter Zoo Wilhelma gezogen. Der Vater der Münchner Eisbärenzwillinge leistet dort seit Mittwoch der Eisbärendame Corinna Gesellschaft. Nach dem Tod des Eisbären Anton fristet die nämlich ein einsames Dasein. Ihr Gefährte war an einer Darmentzündung gestorben, nachdem er eine Jacke und einen Rucksack gefressen hatte, die in sein Gehege gefallen waren. Zuletzt lebte der 14-jährige Yoghi, der im Dezember Vater geworden ist, im Tierpark Hellabrunn alleine in einer Anlage. Sein Umzug hat auch für den Münchner Zoo einen Vorteil, denn für die Jungtiere stellt ein Eisbärenvater eine Gefahr dar, weil er seinen eigenen Kinder als potentielle Beute sehen und fressen könnte. Gemeinsamer Eisbären-Nachwuchs mit der 24-jährigen Corinna wird auch in Stuttgart nicht ausgeschlossen. In München wartet man derweil auf den ersten Auftritt der Eisbärenbabys im Freigehege, der in wenigen Tagen geplant ist.
Foto: Marc Müller/Tierpark Hellabrun/dpa
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12. März, Messe Riem
Es grünt und blüht in München: Auf der größten süddeutschen Gartenmesse können die Besucher seit Mittwoch Pflanzen aus aller Welt bestaunen und sich über neue Trends für den heimischen Balkon und Garten informieren. Auf dem Messegelände in Riem helfen Experten bei der richtigen Pflanzenauswahl.
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Mehr als 150 Aussteller geben Ratschläge, wie man dem Traumgarten auch zu Hause näher kommen kann. Egal ob Balkon oder Schrebergarten: Auf der Messe wid für jeden Gartentyp die passende Ausstattung angeboten. Frühlingsgefühle sind da garantiert.
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Die Gartenmesse ist Teil der Internationalen Handwerksmesse. Diese wurde ebenfalls am Mittwoch eröffnet. "Können kennt keine Grenzen" lautet in diesem Jahr das Motto. 1000 Aussteller aus 30 Ländern präsentieren auf dem Münchner Messegelände ihre Neuheiten.
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9. März, Messestadt
Der Kroate "Braco" ist eine Art selbsternannter Friedensbringer. Allein sein Blick reicht offenbar aus, um Menschen froh - und manchmal sogar gesund zu machen. Ganz ohne salbungsvolle Worte. Den ganzen Sonntag blickte er seine Besucher ins Glück.
Braco tourt mit seinem "gebenden Blick" durch die Welt, stellt sich auf die jeweilige Bühne und schaut seine Fans einfach nur an. Minutenlang. Die Reaktion? Glücksgefühle und dankbares Schwelgen.
Auf dem Bild: Zwei Frauen nach dem Besuch beim Braco in München.
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8. März, Isar
Scharenweise zieht es die Münchner nach draußen - vorzugsweise an die Isar. Die Grillsaison hat in diesem Jahr schon im Februar angefangen, ein paar tapfere haben auch an diesem Wochenende die Kohlen angeschleppt. Wem das zu viel Aufwand ist: Für ein Bier am Ufer reichen die Temperaturen allemal.
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Auch am Seehaus im Englischen Garten ist viel los. Brotzeit im Sonnenschein, Treetboot fahren im Kleinhesseloher See oder Gänse füttern. Nur für die Decke auf der Wieser ist es noch ein wenig zu frisch.
Quelle: Robert Haas
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8. März, Postpalast
"Wie wollen Sie Ihr Steak? Gut durch, medium, blutig? - Lebend!" steht auf einem T-Shirt, das es beim Heldenmarkt im Münchner Postpalast zu kaufen gibt. Bei der Messer geht es um das Thema Nachhaltigkeit - in allen Lebensbereichen.
Quelle: Robert Haas
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Mehr als 100 Aussteller zeigen, wo Nachhaltigkeit ansetzen kann. Es geht um "Lebensmittel, Mode, Wohnen, Mobilität, Geldanlagen und vieles mehr", heißt es auf der Homepage des Heldenmarktes.
Im Bild: Recycling-Design aus Karlsruhe.
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8. März, Innenstadt
"Schüler und Lehrer sind Menschen, keine Zahlen": Etwa 600 Menschen sind am Samstag gegen die Bildungspolitik der bayerischen Staatsregierung auf die Straße gegangen. Sie fordern eine Reduzierung der Stundenzahl für Referendare, kleinere Klassen und eine Verbesserung der individuellen Betreuung von leistungsstarken und -schwachen Schülern.
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Nach einer Kundgebung in der Nähe des Landtags zog der Protestmarsch vor das Kultusministerium. In den vergangenen Wochen kam es zu zahlreichen Demonstrationen in ganz Bayern, nachdem bekannt geworden war, dass nur 170 von 800 fertig ausgebildeten Referendaren zum Halbjahr einen Job bekommen würden.
Quelle: Robert Haas
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7. März, Hackerbrücke
Feierabendbier in exponierter Lage: Zwei junge Leute haben sich einen beliebten Treffpunkt ausgesucht. Mit baumelnden Beinen sitzen sie auf der Hackerbrücke und blicken der untergehenden Sonne hinterher - oder den heranratternden Zügen entgegen. Romantik der besonderen Art.
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7. März, Justizpalast
Unzählige Absperrgitter stehen in der Priemayerstraße bereit. Der Anlass? Im Justizpalast laufen die Vorbereitungen für den Auftakt des Hoeneß-Prozesses. Am Montag beginnt der Prozess gegen den FC Bayern Präsidenten. Der Vorwurf: Steuerhinterziehung. Alle Infos lesen Sie hier.
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Der meteorologische Frühling hat vergangene Woche begonnen - und das Wetter hält sich dran. Die Voraussagen fürs Wochenende in München klingen in etwa so: Raus an die Sonne! Dort warten schon Krokusse und Schneeglöckchen.
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6. März, Brand bei Paulaner
Nur wenige Tage vor dem traditionellen Starkbieranstich am Nockherberg musste die Feuerwehr einen Brand auf dem Gelände der Paulaner Brauerei in Giesing löschen. Das Feuer war am Donnerstagabend in einem Lager- und Umkleideraum ausgebrochen. Von dort aus griffen die Flammen auf Paletten mit Plastikflaschen über, die vor dem Haus gelagert waren. Die starke Qualmentwicklung breitete sich über die umliegenden Gebäude weiter aus. Es wurde sofort Großalarm ausgelöst: Gut 80 Feuerwehrleute rückten an, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und den Brand zu löschen. Der Aufenthaltsraum ist vollkommen ausgebrannt. 50 Paletten sind ebenfalls durch das Feuer beschädigt worden.
Der Starkbieranstich am 19. März ist durch den Vorfall nicht gefährdet.
Quelle: Stephan Rumpf
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6. März, Gärtnerplatz
Blick in den Abgrund: Schon seit zwei Jahren wird das Gärtnerplatztheater saniert. Für die Anwohner bedeutet das: Dauerlärm. Zur Zeit können sie in eine 13 Meter tiefe Baugrube schauen, die für das neue Probengebäude ausgehoben wurde. Voraussichtlich 2015 sollen die Arbeiten abgeschlossen und der normale Betrieb am Theater wieder aufgenommen werden.
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6. März, Fliegerbombe an der A8
Ein Fund aus dem Zweiten Weltkrieg legte am Donnerstag kurzzeitig den Berufsverkehr in weiten Teilen des Münchner Südostens lahm. Die Bombe wurde um 13.48 Uhr auf einem Acker neben der A8 in der Nähe des Südfriedhofs gefunden. Die Autobahn wurde großräumig abgesperrt und gut 200 Menschen mussten in eine Notunterkunft ausweichen. Doch schon nach sechs Stunden gab der Kampfmittel-Räumdienst Entwarnung: Die Bombe war entschärft. Für Sprengmeister Martin Tietjen (l.) stellte der mechanische Aufschlagzünder der Bombe kein Problem dar. Bei dem Sprengkörper handelte es sich um eine US-amerikanische Bombe mit 225 Kilogramm Sprengstoff.
Quelle: Stephan Rumpf
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5. März, SZ-Diskussion mit OB-Kandidaten
Am Mittwochabend stellten sich die vier OB-Kandidaten Josef Schmid (CSU), Michael Mattar (FDP), Sabine Nallinger (Bündnis 90 / Die Grünen) und Dieter Reiter (SPD) (v. l. n. r.) den Fragen des SZ-Podiums in den Münchner Kammerspielen. Diskutiert wurde unter anderem, wie man in München günstigen Wohnraum schaffen kann und sich die Kinderbetreuung in der Stadt verbessern lässt. Bei diesem Thema schoss Reiter eine scharfe Spitze gegen Amtsinhaber Christian Ude ab: "Es wird Zeit, dass die Stadt endlich einen OB bekommt, der sich in dieser Verwaltung auskennt."
Hier sehen Sie die Debatte in der Zusammenfassung und eine Einzelkritik zu den Kandidaten.
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5. März, Abendzeitung meldet Insolvenz an
Die traditionsreiche Münchner Abendzeitung steht vor dem Aus: An diesem Mittwoch wurde bekannt, dass die Eigentümer des Boulevardblatts beim Amtsgericht München Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt haben. Die Verluste hatten sich nach Verlagsangaben seit 2001 auf etwa 70 Millionen Euro summiert. Das Jahr 2013 endete mit einem Verlust von zehn Millionen. Der Verleger Johannes Friedmann macht sinkende Anzeigenerlöse, zu geringe Leserzahlen und immense Druckkosten für die schlechte Situation verantwortlich. Sowas wie ein Nachruf und Reaktionen im Video.
Quelle: Catherina Hess
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5. März, Geldbeutelwaschen am Marienplatz
Am Aschermittwoch trat Oberbürgermeister Christian Ude zum letzten Mal zum traditionellen Geldbeutelwaschen am Marienplatz an. Gemeinsam mit den weiteren Stadtoberen Christine Strobl und Hep Monatzeder tauchte er das Stadtsäckel in den Fischbrunnen vor dem Rathaus. Der Brauch aus dem 15. Jahrhundet soll bewirken, dass die Stadtkasse auch in Zukunft klingelt. Zahlreiche Bürger folgten Udes Beispiel und wuschen ihre Geldbeutel im Brunnenwasser.
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4. März, Tanz der Marktweiber auf dem Viktualienmarkt
Am Faschingsdienstag ist das Narrentreiben in München mit dem traditionellen Tanz der Marktweiber auf dem Viktualienmarkt zu Ende gegangen (mehr Bilder gibt's hier). Etwa 10 000 Zuschauer kamen, um sich das bunte Ereignis anzuschauen.
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Auch Christian Ude machte mit beim Faschingstreiben auf dem Viktualienmarkt und forderte zum letzten Mal als amtierender Oberbürgermeister eine der bunt geschmückten Marktfrauen zum Tanz auf.
Quelle: Sven Hoppe/dpa
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3. März, Olympiahalle
"Are you ready to party like it's 1999?" Und alle so: Kreisch! Die Backstreet Boys feiern ihr 20-jähriges Bandjubiläum in München. Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren ist die Band, die sich erfolgreichste Boyband der Geschichte nennt, wieder in Originalbesetzung unterwegs. Kevin Richardson kam wieder zur Gruppe zurück. Wie die Stimmung war? Hier lesen.
Quelle: Robert Haas
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3. März, Cosimabad
Arielle und ihre Schwestern: Wer am Rosenmontag im Cosimabad seine Bahnen ziehen will muss gut aufpassen - um nicht von einer Flosse getroffen zu werden. Zum Faschingshöhepunkt gab es einen Auftritt der Meerjungfrauenschule.