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Quelle: Alessandra Schellnegger
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Höhepunkt der satirischen Stadttour der Goldgrund-Aktivisten: Ein fast leer stehendes Gründerzeithaus an der Pilotystraße 8.
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850 Quadratmeter, mindestens acht Wohnungen und ein wunderschöner Parkettboden, das sind die Eckdaten des Gebäudes. Dennoch wohnt hier nur eine ältere Dame, ganz allein.
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Am Sonntag veranstalteten die Goldgrundaktivisten hier eine Kunstaktion mit Betroffenen und prominenten Gästen wie Gerhard Polt. Auch die Kammerspiele, die Lach- und Schießgesellschaft und die Sportfreunde Stiller nahmen an der Aktion teil.
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Mehmet Scholl übernahm die Rolle des Hausmeisters. Im ersten Stock richteten das Atomic Café, das München 72 und das Hotel Biss ein "Vertriebenen-Büro" ein.
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Auch die Polizei schaute vorbei (hier im Gespräch mit Grünen-Politikerin Sabine Nallinger und Kleinkunstveranstalter Till Hofmann), räumte das Haus allerdings nicht. Schließlich endete die Kunstaktion bereits am Sonntagabend wieder.