Impressionen aus der Österia:Österreichisch Schlemmen in der Au

Impressionen aus der Österia

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Österia

Quelle: Simon Leonhardt

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In die Österia in der Taubenstraße stolpert man kaum zufällig. Der grüne Altbau in einer kleinen Seitengasse der nicht gerade schönen Falkenstraße am südlichen Rand der Au. Dort, wo die Restaurantdichte - trotz Klagen der Anwohner über die nicht aufzuhaltende Gentrifizierung - noch immer vergleichsweise niedrig ist.

Österia

Quelle: Simon Leonhardt

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Doch der Besuch lohnt sich - vor allem für Freunde von österreichischem Weins. Über 100 verschiedene Sorten gibt es auf der Karte. Schließlich gehört zur Österia auch der Ösiwein-Laden nebenan, den Inhaber Nickel Fischer bereits 1993 - und damit 13 Jahre vor dem Speiselokal - eröffnete.

Österia

Quelle: Simon Leonhardt

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Die Einrichtung in der Österia ist angenehm dezent. An den hohen Wänden hängen nur wenige schwarz-weiß-Bilder von Sisi, die Tischdecken sind ebenfalls weiß, nur die knallrote Stühle sorgen für einen Farbtupfer, der ein wenig an die österreichischen Nationalfarben erinnert.

Österia

Quelle: Simon Leonhardt

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Salat sucht man auf der Karte vergebens, dafür gibt es neben einigen festen Gerichten ein täglich wechselndes Menü von Küchenchef Elias Halletz.  Wiener Schnitzel oder Backhendl (immer montags) werden in der Österia bisweilen auch serviert, dann aber kreativ verwertet. Ganz billig ist das Essen nicht, entsprechend gesetzt ist das Publikum.

Österia

Quelle: Simon Leonhardt

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Eine einseitige Übersetzung hilft bei Sprachproblemen weiter - hier lernt man, dass Kukuruz Mais heißt und das Tupferl in Österreich die Kohlensäure ist. Ansonsten darf man auch das Personal fragen - das ist in der Österia nämlich ausgesprochen nett.

© Süddeutsche.de/afis
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