Impressionen aus dem "Rocks and Herbs":Schoko-Pfiff im Obi-Look

Hipster-Kulinarik im Westend? Das gibt es. Das "Rocks and Herbs" bietet Küchenfinesse für Gaumen und Augen, überzeugt mit ausgefallenen Geschmackserlebnissen - leistet sich dabei jedoch die eine oder andere Schwäche.

Tobias Dorfer

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(Foto: Simon Leonhardt)

Klar, das Westend ist noch weit entfernt von der großen Hipster-Schwemme. Aber wer anspruchsvolle "Food-Kreationen" sucht, der kann im Rocks and Herbs eine neue Kulinarik-Heimat finden. Zwar sieht das Gebäude von außen recht unscheinbar aus, doch innen ist es...

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(Foto: Simon Leonhardt)

... richtig gemütlich. Vor allem der Barbereich gefällt uns beim Test gut. Hier ist es ein wenig schummriger - wie man es beim Cocktailtrinken eben mag.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Die Cocktailkarte ist nicht riesig, aber dafür fällt die Auswahl leichter. Lecker klingt der "Pimm's Cup No. 1" mit Pimms-Likör, Ginger Ale und Gurke.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Der Restaurantbereich ist ein wenig voll gestellt. Die Gespräche der Nachbarn sind gut zu hören, obwohl (oder vielleicht weil) bei unserem Test längst nicht alle Tische besetzt waren.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Der Stuck an der Decke erinnert ein wenig an Obi - dafür sind die Bilder an den Wänden schön. Sie stammen von dem im Iran geborenen Künstler Alireza Javadi.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Die Hauptrolle spielt im "Rocks and Herbs" jedoch das Essen. So sexy wird Fisch im Teigmantel in Münchner Restaurants selten serviert.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Das Team um Ragnar Schnell und Patrick Kiening setzt vor allem auf saisonale Zutaten, die - soweit möglich - aus der Region kommen.

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(Foto: Simon Leonhardt)

Empfehlenswert sind auch die Desserts im "Rocks and Herbs". Am Ende stehen für zwei Personen 70 Euro auf der Rechnung - was nicht überteuert ist.

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