Süddeutsche Zeitung

Impressionen aus dem Nudo:Zu Gast im Testlabor

Das Nudo in der Amilienstraße bietet frische Kost zum kleinen Preis an - und bemüht sich bis hin zur Einrichtung um Nachhaltigkeit.

Das Nudo in der Amilienstraße bietet frische Kost zum kleinen Preis an - und bemüht sich bis hin zur Einrichtung um Nachhaltigkeit. Wir haben unsere Eindrücke in Bildern festgehalten. Klein, aber gemütlich: Im Nudo hängen Lampenschirme aus Sichtbeton, die Wände sind teilweise mit dunklem Holz verkleidet. Links oben hängt eine Tür, die als Speise- und Getränkekarte dient.

Seit Oktober 2012 hat das Lokal an der Ecke Amalien-/Schellingstraße geöffnet. Gäste können zwischen Pasta, veganen Speisen und Fleischgerichten wählen. Wichtig ist den Betreibern ein nachhaltiger Umgang mit den Lebensmitteln. Sie kaufen ihre saisonalen Zutaten grundsätzlich regional ein.

Beliebt ist bei Studenten die wechselnde Pasta (Bild). Außerdem stehen Gerichte wie Rinderlende mit Rosmarinkartoffeln und Karotten (15,90 Euro), Gemüsereis (9,20 Euro) oder Pasta mit Briochette-Basilikum-Pesto (7,70 Euro) auf der Karte.

Christian Hildebrand führt das Nudo zusammen mit zwei Kumpels. Wie seine Gäste kleidet er sich gerne lässig und trägt einen Cardigan. Hier holt er eine Quiche aus der Vitrine.

Beliebt sind im Nudo die wechselnden Mittagsangebote, die zwischen sechs und neun Euro kosten. Es gibt zum Beispiel belegte Sandwiches oder einen Rote-Beete-Salat (u.).

Wenn der Frühling kommt und es warm wird, können die Gäste auch draußen sitzen. Für die Betreiber bietet die Terrasse auch die Chance, nicht übersehen zu werden. Das Nudo ist nämlich ausgesprochen klein.

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