Impressionen aus dem Nipponoodles:Nudelsuppe statt Sushi

Impressionen aus dem Nipponoodles

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München Restaurants

Quelle: Simon Leonhardt

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In München gibt es mittlerweile japanische Restaurants, bei denen eines auf der Speisekarte fehlt: Sushi. Stattdessen bieten die Lokale vor allem Ramen an, japanische Nudelgerichte. Das Nipponoodles in der Maxvorstadt zum Beispiel.

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Die Einrichtung im Nipponoodles ist stylisch. Große, rote Lampen hängen von der Decke. Die Gäste sitzen auf hellen Holzstühlen an Holztischen oder an der Bar, auch diese ist aus Holz. Ebenso die Wände.

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Über den Tischen thront ein Bild von einem freundlich grinsenden Comicmännchen, der vor einem Teller Suppe sitzt: Mr. Nippo, der Namensgeber des Lokals, der aufpasst, dass auch ja alle aufgegessen haben.

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Die Spezialität des Restaurants: Nudelsuppe mit Ramen - sehr dicke Nudeln. Die Suppe gibt es als Shoyu (Soja), Shio (salzig) oder Miso (auf Bohnen-Basis). Die Gerichte kosten zwischen 7,90 und 8,50 Euro.

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Die Nudeln können allerdings auch gebratenen bestellt werden, die es wiederum mit fruchtiger Soße (7,50 Euro) oder salzig (7,20 Euro) gibt. Dazu kann man Extra-Beilagen wie Fleisch, Jakobsmuscheln, Algen oder Spinat bestellen.

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Die Gerichte werden unter den Augen der Gäste zubreitet - und so lässt sich vielleicht der ein oder andere Blick erhaschen, um die Nudelsuppe daheim nachzukochen.

© sueddeutsche.de/sonn/afis
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