Impressionen aus dem Nipponoodles:Nudelsuppe statt Sushi21. Dezember 2011, 17:42 UhrImpressionen aus dem Nipponoodles6 BilderQuelle: Simon Leonhardt1 / 6In München gibt es mittlerweile japanische Restaurants, bei denen eines auf der Speisekarte fehlt: Sushi. Stattdessen bieten die Lokale vor allem Ramen an, japanische Nudelgerichte. Das Nipponoodles in der Maxvorstadt zum Beispiel.Quelle: Simon Leonhardt2 / 6Die Einrichtung im Nipponoodles ist stylisch. Große, rote Lampen hängen von der Decke. Die Gäste sitzen auf hellen Holzstühlen an Holztischen oder an der Bar, auch diese ist aus Holz. Ebenso die Wände.Quelle: Simon Leonhardt3 / 6Über den Tischen thront ein Bild von einem freundlich grinsenden Comicmännchen, der vor einem Teller Suppe sitzt: Mr. Nippo, der Namensgeber des Lokals, der aufpasst, dass auch ja alle aufgegessen haben.Quelle: Simon Leonhardt4 / 6Die Spezialität des Restaurants: Nudelsuppe mit Ramen - sehr dicke Nudeln. Die Suppe gibt es als Shoyu (Soja), Shio (salzig) oder Miso (auf Bohnen-Basis). Die Gerichte kosten zwischen 7,90 und 8,50 Euro.Quelle: Simon Leonhardt5 / 6Die Nudeln können allerdings auch gebratenen bestellt werden, die es wiederum mit fruchtiger Soße (7,50 Euro) oder salzig (7,20 Euro) gibt. Dazu kann man Extra-Beilagen wie Fleisch, Jakobsmuscheln, Algen oder Spinat bestellen.Quelle: Simon Leonhardt6 / 6Die Gerichte werden unter den Augen der Gäste zubreitet - und so lässt sich vielleicht der ein oder andere Blick erhaschen, um die Nudelsuppe daheim nachzukochen.© sueddeutsche.de/sonn/afisZur SZ-Startseite