Impressionen aus dem Nigin:Afghanisch ist bunt

So farbenreich wie die Einrichtung ist auch das Essen im "Nigin". In diesem Restaurant werden mehr Sinne angesprochen als nur die Geschmacksnerven.

Sara Zinnecker

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Nigin

Quelle: Sara Zinnecker

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Der überschaubare Speiseraum im Nigin ist in Dunkelrot gehalten. Das frische Grün ist ein gelungener Kontrast.

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Das Grün setzt sich an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand fort. Leuchter und Kissen sind im orientalischen Stil gehalten.

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Eine einzelne Tulpe schmückt jeden Tisch. Das ist schlichte Deko, doch angesichts des bunten Drumherum genau richtig.

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Orientalische Lampen finden sich nicht nur an der Decke. Auch die Fensterbretter innen zieren sie.

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Der Barbereich befindet sich im hinteren Teil des Lokals. Auch hier überwiegen warme Farben.

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Sitzkissen soweit das Auge reicht. Auch die gepolsterte Sitzbank verspricht einen gemütlichen Abend.

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Rote Tulpe in roter Vase vor roter Wand. Dazu ein Pfefferstreuer. Das perfekte Stilleben.

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Zu den typischen afghanischen Zutaten zählen Safran, Sultaninen und Kürbis. Das Fleisch wird meist gebraten serviert, ist jedoch weniger stark gewürzt, als man es von der indischen Küche gewohnt ist.

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Das Restaurant in der Dultstraße 1 ist mittags vor allem bei Geschäftsleuten aus dem Viertel beliebt. Beim Gehen grüßt noch die orientalische Lampe ...

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... und entlässt ihre Gäste von der bunten Essenswelt in den trüben Wintertag.

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