Impressionen aus dem Maria Passagne:Wohnzimmerfeeling aus den Fünfzigern

Der Club privé Maria Passagne ist eine Ein-Raum-Bar und lockt seit 20 Jahren mit einer heimeligen Atmosphäre - nicht nur Pärchen und Blind Dates.

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Quelle: Robert Haas

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Die in Dunkelrot gehaltenen Wände und die kleinen Tischchen strahlen im Maria Passagne den Charme eines nostalgischen Wohnzimmers aus.

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Quelle: Robert Haas

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Afrikanisch anmutende Keramik-Köpfe aus deutscher und österreichischer Manufaktur an den Wänden: Die kleine Bar wollte sich von Beginn an vom Gängigen abgrenzen.

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Quelle: Robert Haas

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Neben dem liebevollen Fünfzigerjahre-Dekor regt ein lässiger Mix aus Jazz und Soul dazu an, etwas angenehm Altmodisches wie eine Unterhaltung zu führen.

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Quelle: Robert Haas

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Das Publikum ist generationenübergreifend und findet sich vor allem durch Mundpropaganda zusammen. Während die einen seit 20 Jahren ins Passagne zu ihrem Jour fixe kommen...

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Quelle: Robert Haas

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...haben die anderen dort ihr erstes Date, das auch schon mal ein "Blind Date" sein kann. Idealerweise ist das Passagne mit 40 Plätzen recht überschaubar, was das Suchen und Finden des potenziellen Partners erleichtert. Mit dem man anschließend auch gerne wieder zurückkehrt, wie die auffällig vielen Paarbesetzungen an den Tischen beweisen.

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Quelle: Robert Haas

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Auf der Speisekarte stehen asiatische Gerichte von Suppe bis Sushi, aber auch andere "Klassiker" wie Chilli con (Bio-) Carne.

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Quelle: Robert Haas

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Inhaber Gert Rehm setzt seit 20 Jahren auf Kontinuität und Tradition. Unliebsame Gäste wie Betrunkene oder lärmende Gruppen setzt er lieber vor die Tür. Wer im Maria Passagne drin sein will, der mag es intim.

© sueddeutsche.de/elis
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