Impressionen aus dem Lokal Kapitales vom Rind:Das andere KVR

Die alten Stammgäste sind immer noch da - das überrascht: In die Räume des Schwabinger Rolandsecks ist das Restaurant Kapitales vom Rind gezogen.

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Kapitales vom Rind

Quelle: Kristina Milz

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In die Räume des Lokales Rolandseck in Schwabing ist vor ein paar Monaten das Kapitales vom Rind gezogen. Abgekürzt wird es KVR, wie das Kreisverwaltungsreferat. Die Spezialität, das lässt der Name schon vermuten: Steaks - von bayerischen irischen oder argentinischen Rindern.

Kapitales vom Rind

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Statt urtümlich bayerisch geht es nun mondän zu. Nur wenige Dinge haben die neuen Wirte vom Vorgängerlokal übernommen. An der Hausfassade ist noch immer ein Schild "Rolandseck" angebracht, im Inneren hängen Hirschgeweihe an der Wand und die Tische und Stühle sind noch immer aus Holz.

Kapitales vom Rind

Quelle: Kristina Milz

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Der große Wirtsgarten ist nahezu unverändert geblieben. Im Sommer sitzt man hier lauschig unter großen Sonnenschrimen an einer kühlen, begrünten Mauer.

Kapitales vom Rind

Quelle: Kristina Milz

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Wer ein Steak haben will, muss sich aufmachen zu einer Glasvitrine im Eingangsbereich, wo das Fleisch ausliegt. Nachdem sich der Gast für ein Stück entschieden hat, landet es auf der Waage. Der Preis wird in 100 Gramm gemessen

Kapitales vom Rind

Quelle: Kristina Milz

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An der Wand hängen Zeichnungen, die die Anatomie eines Rindes abbilden und den Gast verstehen lässt, was er gleich verspeisen wird. Aber auch die Mittagstisch-Angebote sind dort nachzulesen.

Kapitales vom Rind

Quelle: Kristina Milz

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Der Innenraum ist vor der Neueröffnung monatelang renoviert worden. Die Wirte betreiben auch das Zoozie's am Baldeplatz und das Ocui am Oberanger.

© sueddeutsche.de
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