Impressionen aus dem Klinglwirt:Wie zu Uropas Zeiten

Schafkopfspieler, Eckbänke, Schnaps: Sonja Obermeier hat in Haidhausen das bayerische Restaurant Klinglwirt eröffnet, in dem es zugeht wie in dem Lokal ihres Urgroßvaters. Das Konzept überzeugt, das Essen allerdings weniger.

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"Klingelwirt" in München, 2011

Quelle: Alessandra Schellnegger

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In Haidhausen hat das bayerische Restaurant Klinglwirt eröffnet. Das Konzept der Wirtin: eine Dorfwirtschaft mitten in der Großstadt zu etablieren.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Dort wo früher das bulgarische Restaurant Rila war, spielen nun die Gäste Schafkopfen, trinken Bier, essen Schweinsbraten und tauschen sich aus, was es Neues gibt. Genau

"Klingelwirt" in München, 2011

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Inhaberin ist Sonja Obermeier (hier kurz vor der Eröffnung im August), deren Ur-Opa auch schon ein Lokal betrieb, das Klinglwirt hieß.

"Klingelwirt" in München, 2011

Quelle: Alessandra Schellnegger

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An der Wand hängen noch einige Schwarz-Weiß-Fotos, die Szenen aus dem alten Gasthaus zeigen sowie ein Porträt von König Ludwig II. Bemalte Bierkrüge und kunstvoll verzierte Teller stehen auf den Lehnen der Eckbank. Die rustikalen Tische sind aus hellbraunem Holz. Doch die Wände sind in knalligen roten Farben gestrichen. Eine gelungene Verbindung zwischen Tradition und modernen Einflüssen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Auschgeschenkt wird Löwenbräu. Das 0,5-Liter-Glas bzw. der 0,5-Liter-Krug ist für 3,30 Euro zu haben.

© sueddeutsche.de/sonn
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