Bilder des Tages:Mit der Vespa durch die Stadt

Während des Italienerwochenendes auf der Wiesn rollte passenderweise ein Vespa-Corso durch München. Die knatternde Stadtrundfahrt fand erstmals als Benefizveranstaltung statt.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Welcher Termin könnte passender sein für einen Vespa-Corso durch die Innenstadt, als das sogenannte Italienerwochenende auf der Wiesn? Logisch: keiner. Schließlich wird die legendäre "Wespe" - die allererste trug den Spitznamen Paperino, Entchen - seit 1946 in Italien hergestellt. Und so röhrten die kleinen Roller am Samstag über die Leopoldstraße, während der ein oder andere Italiener zum Tanken auf die Festwiese gepilgert ist. Die knatternde Stadtrundfahrt fand erstmals als Benefiz-Corso statt: Der Chef von Piaggio-Deutschland, Angelo Mazzone, spendete eine neue Vespa für eine Benefiz-Tombola, der Erlös soll an die Stiftung der Kinderklinik Schwabing gehen, teilten die Veranstalter mit. Knattern für den guten Zweck, sozusagen, da kann man schon mal freudig das Victory-Zeichen in Richtung Kamera machen. Organisiert wurde der Corso von Hochschul-Pfarrer Friedemann Steck, selbst passionierter Vespa-Fahrer, unter dem Credo: "Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb." Das kann auf einem motorisierten Zweirad freilich nicht schaden.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Wer am zweiten Wiesn-Samstag einen Abstecher zur Eisbachwelle gemacht hat - und das waren Hunderte - um den Surfern zuzusehen, ist enttäuscht worden. Rund um die Welle haben übers Wasser gespannte Planen und ein Bauzaun die Sicht verdeckt. Aufgestellt hat sie die "Interessengemeinschaft Surfen in München" (IGSM). Mit Farbe auf das Sichthindernis gesprüht haben die Surfaktivisten ihre Botschaften: "Mehr Wasser, Mehr Wellen". Und damit auch die vielen internationalen Touristen im Bilde waren, warum sie heute kein Selfie mit Welle schießen konnten, stand das Ganze dort auch auf Englisch. In den Augen der Surfer tut die Stadt nicht genug, um für den immer beliebter werdenden Sport ausreichend Kapazitäten zu schaffen. Wer an dieser Gemengelage wenig, an einem Foto aber sehr interessiert war, musste sich auf Schultern begeben oder die Handykamera über den Zaun strecken - zumindest solange die Ordner der IGSM das nicht mitbekamen.

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(Foto: Philipp von Nathusius)

Zu denen, die am Samstag so gut wie nichts vom Eisbach-Surfen zu sehen bekamen, gehörten auch Verena Werner und Gaura Tigoriwalla. Gerne hätte sie ihrem Bekannten aus Mumbai den berühmten "Iceriver" gezeigt, wie sie auf Englisch erklärt. Nach sechs Jahren in Asien wohnt sie seit einiger Zeit wieder in München. Wenn sie Besuch bekommt, führe sie den immer auch zur Welle im Englischen Garten. Durch die Maschen des Sichtschutzes kann der heute jedoch nur Schemenhaftes erkennen. "I would have loved to see it", gerne gesehen hätte er das Spektakel, bestätigt ihr indischer Begleiter; "too bad", zu schade sei das. Aber immerhin: Zwar wurde auch um die Theresienwiese herum ein Bauzaun aufgestellt, aber der sollte die beiden nicht vom eigentlich Anlass seines Besuches abhalten: ein Besuch auf dem Oktoberfest.

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(Foto: Philipp von Nathusius)

Dass die "Interessengemeinschaft Surfen in München" die Eisbachwelle an diesem Tag hinter einem Zaun versteckt hat, haben auch viele der Surfer erst vor Ort erfahren. Hinter die Sichtbarriere dürfen sie trotzdem. "Nur mit Neoprenanzug und Surfbrett" steht auf einem Schild aus Pappe. Einer, der demnach darf, ist Bernhard Geiler. Er habe Verständnis für die enttäuschten Touristen. Für diese sind das Einzige, was sie von der Eisbachwelle an diesem Tag mitbekommen, die aus dem kalten Wasser steigenden Wellenreiter. "Vielleicht hätte man auch was bewirken können, ohne dass man die Leute verärgert", sagt Geiler. Dann schiebt er hinterher: "Aber vielleicht bringt's ja was." Das wäre auch in seinem Interesse. Bei ihm und anderen Surfern lasse die Lust nach, weil immer mehr Surfer die Eisbachwelle für ihren Sport nutzen wollen. Zum Surfen sagt er, lade dieser zweite Wiesnsamstag, bei dem es rund um den Eisbach traditionell hoch her geht, eigentlich gar nicht wirklich ein. "Mittlerweile ist es schon richtig kalt", sagt der 32-Jährige. Trotzdem stünden auch heute mehr als 20 Surfer an, um in die Welle zu kommen, "das war früher nicht so". Das lange Anstehen nehme auch ihm die Motivation, häufiger hierher zu kommen.

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(Foto: Felix Haas)

Die Sonne berührt den Boden nicht mehr, nur hoch über der Stadt streicht golden das letzte Licht über München. Dort unten auf der Theresienwiese funkeln harmlos erste Lichter, es ist ein friedlicher Anblick vom größten Volksfestplatz der Welt. Die Luftaufnahme aus einem Flugzeug entstand kurz vor der Eröffnung der diesjährigen Wiesn, noch schleudern dort keine Gondeln mit kreischenden Fahrgästen durch die Luft über dem Festplatz, der während des Oktoberfests zur Flugverbotszone für Nichtwiesn-Flieger erklärt wurde. Doch das Bild zeigt, wie klein die Wiesn doch im versinkenden Licht ist - und wie unwichtig im globalen Maßstab. Ein vergänglicher Rausch der Sinne nur. Vom vergangenen Urlaub gebräunte Haut wird in Dirndln und Lederhosen zur Schau getragen, quasi als letztes Aufbäumen: Der Sommer war so groß! Doch nun ist er vorbei. Noch bis zum 6. Oktober geht die Sonne über der Wiesn unter. Und für viele beginnt dann die neue Zeitrechnung: Wie viele Tage dauert es noch, bis die Wiesn wieder leuchtet?

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(Foto: Florian Peljak)

Am schnellsten geht es vom Himmel zur Erde vermutlich im Sky Fall, einem beliebten Fahrgeschäft auf der Wiesn, das immer auch eine kleine Mutprobe ist. Man sollte sich bei diesem Bild einen spitzen Schrei dazudenken. Denn wer in die Tiefe fällt, tut dies meist nicht leise.

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(Foto: Florian Peljak)

Es sollte allerdings nicht der Eindruck entstehen, dass sich in München gerade alles um die Wiesn dreht. Zum Beispiel fanden in Thann bei Holzkirchen vor Kurzem Dreharbeiten für die Fernsehserie Sturm der Liebe statt. Nachgestellt wurde ein Poloturnier.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Das Gabriel Filmtheater gibt zum letzten Mal Einblicke in seine langjährige Kinogeschichte (1906-2019). Man blickt in den Keller, in dem noch die alten Filmkassetten und Poster aus der Porno-Zeit des Kinos lagern.

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(Foto: Robert Haas)

Fühlte es sich neulich nicht schon stark nach Herbst an? Mit Morgennebel über der Isar, nasskalten Wochenendtagen, sogar die Heizung haben manche angestellt. Und dann so ein Pracht-Sommerwochenende mitten im September! Mit Sonne, die Masskrüge gold von innen leuchten lässt, und mit Menschen, die draußen glücklich sind. Ob beim Isarinselfest von Freitag bis Sonntag, wo "Di Farykte Kapelle" wegen der guten Stimmung auf der Brücke noch eine Zugabe gespielt hat...

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(Foto: Robert Haas)

... oder beim Open-Air-Konzert des Gärtnerplatz-Ensembles am Sonntagabend, das allemal besser funktioniert, wenn die Streicherabteilung keine Regenschirme braucht. Das galt auch für Violinistin Anne-Sophie Mutter am Samstag (Bild) und für Michael Patrick Kelly am Sonntag auf dem Königsplatz, ...

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(Foto: Stephan Rumpf)

... und erst recht fürs große Outdoorsport-Festival im Münchner Olympiapark. Zigtausend Sportneugierige konnten den Olympiasee durchpaddeln oder überfliegen, klettern, rennen, lachen und genießen.

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(Foto: Lindenthaler/Imago)

Das Wasser kam aus dem Himmel und lockte, grünlich schimmernd, auch im Fischbrunnen. Für die Gesellen Grund genug, ihre Freisprechung durch den traditionellen Metzgersprung in den Brunnen zu feiern. Der Brauch war zur Zeit der Pest entstanden. Ähnlich wie die Schäffler, die durch ihren Tanz das Ende der Seuche feierten, zeigten sich auch die Metzger - mit Fell und Kalbsschwänzen - übermütig und sprangen ins Wasser. Das tun sie bis heute alle drei Jahre - so wie am vergangenen Sonntag.

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(Foto: Catherina Hess)

Wenn zwei große Straßen der Stadt für den Verkehr gesperrt und für Fußgänger freigegeben werden, dann ist Straßenfestzeit. Für das Streetlife Festival und den Corso Leopold verwandeln sich Ludwig- und Leopoldstraße in eine riesige Fußgängerzone, von der Flaniermeile ist oft die Rede. Dabei bleibt zum Flanieren, also zum "langsamen Spazierengehen ohne bestimmtes Ziel" - so definiert es der Duden - kaum Zeit, weil es so vieles zu sehen und tun gibt. Auf 2,3 Kilometern Länge haben sich die Feste am Wochenende ausgebreitet, vom Odeonsplatz bis zur Potsdamer Straße gab es Infostände, Bühnen, Spiele, Essen und Trinken.

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(Foto: Catherina Hess)

Der Corso Leopold hatte ein Motto, das Diskussionsstoff bot: "Utopia". Die Besucher waren aufgefordert, über Politik, Religion und gesellschaftliche Entwicklungen zu debattieren. Normalerweise rechnen die Veranstalter an den beiden Tagen mit etwa 250 000 Besuchern - ob sich diesmal bei nasskaltem Herbstwetter so viele nach draußen gewagt haben? Die beiden jungen Frauen haben sich nicht abschrecken lassen und es offensichtlich richtig gemacht: warm einpacken und die anderen flanieren lassen.

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(Foto: Catherina Hess)

Tausende besuchen am Samstag das Stadtteilfest "Ois Giasing" mit seinen vielen Spielstätten. Wer das Programm nicht zur Hand hat, kann sich an Gerüchen und Geräuschen orientieren. Und politisch wird es natürlich auch, denn den Giesingern ist klar, dass sie ihr Viertel, so wie es ihnen ans Herz gewachsen ist, verteidigen müssen gegen all die Spekulanten, die den noch vergleichbar günstigen Wohnraum aufwerten und luxussanieren wollen - was ihn für die meisten hier unbezahlbar machen würde. Im Bild: Doro Berauer am Kontrabass spielt vor der Lücke, die das Uhrmacherhäusl hinterließ.

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(Foto: Catherina Hess)

Beim Verein "Über den Tellerrand kochen" geht es darum, neue Menschen und neue Gerichte kennenzulernen. Geflüchtete kochen gemeinsam mit Einheimischen - und davor wird zusammen wie hier im Pfarrheim der Lutherkirche geschnippelt.

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(Foto: Catherina Hess)

Für Kinder gibt es beim "Ois Giasing" viele Angebote: zum basteln, gemeinsame Spiele mit den Eltern, Löwen-Wappen ausmalen und vieles mehr - das geht auch bei schlechtem Wetter wunderbar.

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(Foto: Florian Peljak, Alessandra Schellnegger)

Es erinnerte immer ein bisschen an die bunte Neon-Optik des Times Square in Manhattan: Der schlanke, siebengeschossige Rundbau zwischen der Schützen- und Bayerstraße mit seinen vielen bunten Leuchtreklamen an den Stockwerken und auch das gegenüberliegende neobarocke Stachus-Rondell mit dem vor allem nachts weithin sichtbaren Osram-Schriftzug "Hell wie der lichte Tag". Doch jetzt geht an der historischen Fassade des Rondells das Licht aus - es erlischt ein Stück Stachus-Flair. Osram beabsichtigte den Werbeschriftzug, der seit Ende der Fünfzigerjahre angebracht ist, auf moderne LED-Technik umzustellen. Doch das städtische Planungsreferat will an dieser Stelle kein leuchtendes Stadtbild mehr: Ein neuer Schriftzug habe keine Chance auf Genehmigung, wurde mitgeteilt. Da hilft es wohl nicht weiter, dass Osram versichert, ein völlig gleiches Band anzubringen. Auch an der Leuchtintensität werde sich nicht das Geringste ändern. Generalkonservator Mathias Pfeil vom Landesamt für Denkmalpflege kann die ablehnende Haltung der Stadt nicht verstehen: "Reine Bürokratie." Der Schriftzug sei Teil der Stadtgeschichte, das Denkmal nehme doch keinen Schaden. Nun wandert zumindest ein Teil des Leuchtbandes ins hauseigene Osram-Museum im Hochhaus in der Parkstadt Schwabing - aber von der Bildfläche verschwunden ist damit auch ein Stück Münchner Identität.

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(Foto: Angelika Bardehle)

Wenn der Herbst nicht mehr weit ist, die Sonne schon wieder jeden Tag ein bisschen tiefer steht, ihre Strahlen Stück für Stück länger werden und das Licht weicher werden lassen, dann werden diese Momente des süßen Müßiggangs umso kostbarer: noch einmal, vielleicht ein letztes Mal in diesem Sommer im Gras liegen und in den Himmel schauen, die Zeit und alles rundherum vergessen und den Augenblick genießen. Da macht es auch nichts, dass der Isarkanal am Brückenwirt bei Pullach an dieser Stelle nicht zum Baden geeignet ist. Ein Sonnenbad tut es auch. Und umso schöner, wenn dieses von Frühlingsgefühlen begleitet ist. An diesem Mittwoch lässt sich so ein Hauch von Spätsommer noch einmal mitnehmen. Danach geht es mit den Temperaturen steil abwärts, und wer weiß, ob solche Tage heuer noch einmal wiederkommen. Zumindest für die Meteorologen ist seit Wochenbeginn ja auch schon Herbst. Und für alle, die spätestens dieser Tage aus den Sommerferien kommen, irgendwie auch.

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(Foto: Robert Haas)

Sie ist schmal-zylindrisch bis kugelig, die Spitze mal kegelförmig oder abgerundet bis hin zu Einkerbungen und heißt mal der, mal die Paprika. Oft ist sie auch nur die Paprikaschote, obwohl es sich bei der Frucht aus der Familie der Nachtschattengewächse botanisch um eine Beere, genauer eine Trockenbeere handelt. China zählt zu ihren größten Produzenten. Doch auch hierzulande gedeiht sie, könnte aber ohne die Niederlande und die südlichen Nachbarn nicht die Nachfrage decken - im Bild das Angebot einer Moosacher Gärtnerei. 2015/2016 hatte der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt die pralle Frucht zum "Gemüse des Jahres" gewählt. Bei Ausgrabungen in einem Tal in Mexiko konnten Belege gefunden werden, dass die Paprika bereits um 7000 vor Christus kultiviert wurde. Kein Wunder, dass sich um sie auch allerlei Legenden ranken. So sollen ihre schärfsten Verwandten ganze Heere vernichtet haben. Eine der schönsten Geschichten ist, dass die Maya sie als die Zunge ihres Gottes Ptektoxxalixxextactls betrachteten, die den bestraft, der nicht genug blaue Stufenpyramiden baut. Deshalb sind die wunderbaren Maya-Tempel wohl auch der Paprika zu verdanken.

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(Foto: Florian Peljak)

Vorausschauendes Denken ist wichtig, weshalb es sinnvoll ist, sich diese Szenerie am Schwabinger Bach im Englischen Garten in naher Zukunft vorzustellen. Vermutlich ist dann niemand mehr im Wasser, auf den Liegewiesen liegt meterhoch Schnee, Rehe streunen herum auf Futtersuche und die volle Aufmerksamkeit der Großstädter gilt dem Handwerk der Krippenschnitzer. Für Freunde des Hier und Jetzt ist es trotzdem erlaubt, noch einmal ein echt sommerliches Wochenende und ein Bier im Wasser zu genießen. Hoch die Tassen, während der Wetterdienst das Herannahen einer Kaltfront und die pessimistische Prognose vom letzten Hochsommerwochenende verbreitet. In den Alpen ist sogar schon für diesen Montag Schnee angesagt, was aber den Münchnern egal sein kann, da dieser unangenehme Kältepol sich bekanntlich nicht im Englischen Garten, ja nicht einmal im Stadtgebiet befindet. Also: weitermachen. Zumal noch eine Dult und dieses mittelgroße Herbstfest auf der Theresienwiese anstehen, bevor der echte Winter eine willkommene Ausrede für Glühweintrinken, fettes Essen und ausgiebige Fernsehabende liefert.

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(Foto: Landratsamt München)

So kennen und schätzen viele den Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting: auf dem Steg im Liegestuhl sitzen und die Seele baumeln lassen. Dass man hier auch arbeiten könnte, auf diese Idee sind bisher vermutlich die wenigsten gekommen. "Da arbeiten, wo andere entspannen" - unter diesem Motto sucht das Landratsamt München aktuell einen oder eine handwerklich begabte Mitarbeiterin, die an dem Weiher im Gleißenbachtal und in den anderen fünf Erholungsgebieten des Landkreises regelmäßig nach dem Rechten sieht, so dem Unterschleißheimer und dem Unterföhringer See, dem Feringasee und dem Heimstettener See. Die Stelle sei sehr vielseitig und biete viel Raum für Eigeninitiative, heißt es aus dem Amt. Die Arbeitszeit entspreche einem Tag pro Woche und werde mit 465 Euro pro Monat honoriert. Handwerkliches Geschick und Eigeninitiative werden vorausgesetzt, heißt es in der Stellenbeschreibung. Ansonsten lässt das Landratsamt dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin Freiräume. In Absprache mit einem Kollegen kann die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden. Verlangt wird ein Führerschein der Klasse B für den Dienstwagen. Da dieser am Feringasee stationiert ist, sollte der Bewerber am bestem im Münchner Norden oder Osten wohnen.

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