Hochwasser in München:Wenn die Isar über ihre Ufer tritt

Mit 3,50 Metern erreichte der Isar-Pegel in der Nacht seinen Höchststand - und sinkt nun. Der Uferbereich wird in den kommenden Tagen wohl weiterhin überschwemmt bleiben.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Nach drei Tagen Dauerregen führt die Isar weit mehr Wasser als gewöhnlich. In der Nacht auf Mittwoch erreichte der Pegel einen neuen Höchststand - mehr als 3,50 Meter.

Hochwasser an der Isar in München

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Bei solch einem Pegelstand kommt es in München zu ersten Überflutungen im unmittelbaren Uferbereich, wie hier unterhalb des Muffatwerks.

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Mehrere Rad- und Fußwege wurden deswegen gesperrt. Zudem dürfen der Steg am Flaucher sowie die Marienklausenbrücke nicht mehr betreten werden.

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Eine unmittelbare Gefahr besteht in München durch das Hochwasser der Isar nicht. Die Feuerwehr erreichten nur kleinere Meldungen von Kellern, in denen Wasser stand.

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Für die meisten Münchner ist der reißende Strom durch ihre Stadt vielmehr ein beeindruckendes Schauspiel. Mittlerweile sinkt der Pegel bereits wieder.

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Überlicherweise sinkt der Wasserstand der Isar allerdings langsamer, als er gestiegen ist. Der Grund: Das Wasserwirtschaftsamt Weilheim lässt nach und nach Wasser aus dem Sylvensteinspeichersee ab, um später mögliche weitere Niederschläge wieder puffern zu können.

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So bleibt das beeindruckende Schauspiel - wie hier unterhalb des Landtags - noch einige Zeit erhalten.

© SZ.de/mmo/kast
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