Grönemeyer-Konzert:Im Tanzen liegt die Kraft

Grönemeyer-Konzert: Grönemeyer, das alte Gummiknie, der Grinsekopf, vertreibt die bösen Geister aus der Olympiahalle.

Grönemeyer, das alte Gummiknie, der Grinsekopf, vertreibt die bösen Geister aus der Olympiahalle.

(Foto: Stefan M. Prager)

In der Münchner Olympiahalle hopst und dribbelt sich der deutsche "Wir schaffen das Sänger"-Herbert Grönemeyer leichtfüßig durch 33 Songs. Und schiebt damit nebenbei eine bessere Welt an. 

Von Michael Zirnstein

Selbst das weiße Klavier tanzt mit. Wie es da immer wieder mit einem Purzelbaum aus dem Boden der Mittelbühne in der Arena ins Rampenlicht klappt, wie früher Brotschneidemaschinen aus Küchenarbeitsplatten. Fehlt nur noch, dass Herbert Grönemeyer sich draufsetzt und ein paar Runden mitdreht. So verspielt, so leicht tänzelt er zweieinhalb Stunden lang durch die Olympiahalle. "Dass es leichtfüßig und beschwingt wird", wünscht er sich.

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