War das jetzt das auf der Homepage verkündete "neue Solo-Programm 2023", das Helmut Schleich am Mittwoch im Lustspielhaus gespielt hat? Das lässt sich mit dem Titel beantworten: "Kann man so nicht sagen." Denn Schleich möchte weg von einem festen Programm, stattdessen rund um ein paar Eckpfeiler immer mal andere Nummern und Aktuelles einbauen. Ähnlich wohl, wie das Volker Pispers unter dem Titel "Bis neulich" machte und Hagen Rether unter dem Titel "Liebe" macht. Ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, ohne Premiere gibt es freilich auch keine Premierenkritiken. Bleibt also eine Momentaufnahme.
Kurzkritik:Den Blick fest zurück gerichtet
Lesezeit: 1 Min.

Kabarettist Helmut Schleich beschäftigt sich im Lustspielhaus zu viel mit erledigten Fällen.

Talkshow-Pause:Auf der Suche nach der verlorenen Leichtigkeit
Sein 50. Geburtstag hat ihn schon gebeutelt. Nun hat sich Hannes Ringlstetter beim Fernsehen vorübergehend ausgeklinkt, um sich mehr der Musik widmen zu können - und einem Buch über den Tod seines Vaters.
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