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Wie kommt Helge Schneider auf den Namen seines neuen Programmes "Füttern verboten - schöne Grüße aus dem Affenhaus"? War halt im Zoo, der Gute.
Singende Herrentorte, König von Bochum, peinlichster Entertainer der Welt - Helge Schneider ist alles und nix. Am liebsten aber gibt er immer noch den Affen.
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Warum der Mann hinter Gittern ist? Nein, keine Haftstrafe wegen Verletzung des Guten Geschmacks. Nur ein PR-Gag für sein neues Programm "Füttern verboten - schöne Grüße aus dem Affenhaus".
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Lustspielhaus-Chef Till Hoffmann war eine schnöde Pressekonferenz mit Kaffee und Kuchen zu langweilig. Er organisierte mit einigem Aufwand einen Löwenkäfig samt Affenschaukel, der erst morgens um sieben per Tieflader aus Pirmasens in der tiefsten Pfalz geliefert wurde. In seinem Programm wird Helge dagegen mit einem recht kleinen Hundezwinger vorlieb nehmen müssen.
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Was er wohl singt? Genau: Katzenklo. Zum Glück nur ein paar Takte. Anscheinend kann er's selbst nicht mehr hören.
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Ist ja eh alles nur Schpass. Und ein kleines bisschen Werbung für seine am Donnerstag startende Solo-Tournee: 1.7. Kultur im Zelt, Burghausen, 4.7. Tollwood, München, 9.7. Eulenspiegel-Zeltfestival, Passau. Letzter Auftritt: 1.März 2005, Stadthalle Rostock.
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Wie er gerade auf "Füttern verboten!" kommt? War halt im Zoo, der Gute. Mag vor allem die Koalas. Aber sonst? Hat das natürlich nicht wirklich eine tiefere Bedeutung. Der ganz normale Helge-Dada-Wahnsinn halt. Sein neuester Krimi hört übrigens auf den Namen "Aprikose, Banane, Erdbeer - Kommissar Schneider und die Satanskralle von Singapur". Tja.
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Ab und zu spricht er aber auch mal ganz ernsthaft. Über Menschen wie Otto Rehhagel und Thelonious Monk. Über die Farbe seiner Jacke. Oder über Autos. Aber lange dauern diese nüchternen Phasen ja nie.
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Nach ein paar Minuten Klamauk droht er dann: "Ich komm' jetzt raus!" Auweia.
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Dann lieber schnell noch ein Foto machen...
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... bevor es in den Infight geht.
Fotos: Thomas Becker