Pilgern Richtung Riem: Auf dem Weg zum Veranstaltungsgelände wissen viele noch nicht, ob das Konzert wirklich stattfinden kann. Aber dann gibt es doch Entwarnung.
Erleichterung in jeder Hinsicht: Helene wird auftreten und die Schlange vor den Dixi-Klos ist auch noch überschaubar.
Wassergymnastik für Fortgeschrittene: Besucherinnen und Besucher beim Balancieren, um eine riesige Pfütze zu umgehen.
Daumen nach oben: Die gute Laune lassen sich diese Helene-Fischer-Fans doch nicht von ein paar Regentropfen vermiesen.
Unter einem Dach: Die einen balancieren über Gitter, andere finden so Unterschlupf, um halbwegs trocken zu bleiben.
Eigene Handschrift: Auch unter dem Regenponcho gibt es Möglichkeiten, zu zeigen, warum man den Weg auf sich genommen hat.
Wisch und weg: Eine Helferin kümmert sich vor Beginn des Konzerts um das Regenwasser.
Volle Tüte: Damit die Schuhe nicht komplett durchnässen, hat sich dieser Fan einen Überzug gebastelt.
"Seid ihr schon atemlos?": Florian Silbereisen versucht, die durchweichte Menge aufzumuntern. Ihm hilft, dass es zeitgleich zu regnen aufhört.
Pünktlich zum ersten Song zieht ein wunderschöner Regenbogen quer über den Himmel. Wie hat Helene Fischer das gemacht?
Showtime: Helene Fischer auf der Bühne, vor gezückten Handys.
Pole Position: Nur wer besonders durchsetzungsfähig war, bekommt einen der hart umkämpften Plätze in Reihe eins.
Riem als Zirkusmanege: Auch an diesem Abend lässt sich die 38-Jährige ihre Flugeinlage nicht nehmen.
Helene Fischer nennt ihr Publikum "wir Lieben", perfekt exerziert sie Intimität für die Masse.
Manche im Publikum sind dennoch enttäuscht: Sogar im sogenannten Gold-Bereich sieht man die Sängerin nur auf der Leinwand.