Hautkrebs und Schutz vor Sonne„Beim Cremen für den ganzen Körper nicht zu wenig nehmen“

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Unter die Lupe genommen: Muttermale werden bei einem Haut-Screening mithilfe eines Dermatoskops durchleuchtet und die innere Struktur genauer untersucht.
Unter die Lupe genommen: Muttermale werden bei einem Haut-Screening mithilfe eines Dermatoskops durchleuchtet und die innere Struktur genauer untersucht. (Foto: Martin Bäuml/Imago)

Die Zahl der Menschen, die an schwarzem Hautkrebs erkranken, steigt rapide. Woran das liegt, wie man Muttermale selbst untersuchen kann und wie dick man die Sonnencreme auftragen sollte.

Interview von Nicole Graner

Hautkrebserkrankungen nehmen in Bayern deutlich zu. Wie der Arztreport der Barmer Krankenkasse 2025 belegt, haben sich die Diagnosen von schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom) mehr als verdoppelt: von 29 250  im Jahr 2005 auf mehr als 71 150 Fälle 2023. Auch die Diagnose „weißer Hautkrebs“ wird immer häufiger gestellt –  die Zahlen steigen von rund 112 200 auf 295 000 Fälle. Besonders betroffen ist laut Arztreport die „Babyboomer-Generation“, also Menschen, die zwischen 1950 und 1964 geboren sind.

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Von Nicole Graner

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