Hard Rock Café:Eine Mischung aus International und Bayerisch

Ein Schnitzelburger für München? Warum nicht. Impressionen aus dem Hard Rock Café.

Von Franz Kotteder

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(Foto: Florian Peljak)

Auf der eher internationalen Speisekarte finden die Gäste neben viel Amerikanisch-Internationalem auch einen bayerisch-deutschen Einschlag: Schnitzel-Burger mit Brezendeckeln.

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(Foto: Florian Peljak)

Lisa Bierbrauer ist für die Vermarktung zuständig, Erik Bolme stellvertretender Restaurantleiter. Der US-Amerikaner hat sogar Musik studiert, allerdings Klassik.

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(Foto: Florian Peljak)

Stilbildend: Die Rock-und-Pop-Devotionalien hinter Glas, goldenen Schallplatten, Kleidungsstücke der Stars wie diese Jacke der Band Kiss sind ein Fest für Fans.

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(Foto: Florian Peljak)

Pink Floyd am Platzl: Die Sammlung der Kette umfasst weltweit 81 000 Dekorations-Exponate. Begonnen hat alles in London mit einer Gitarre von Eric Clapton.

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(Foto: Florian Peljak)

Die Belegschaft ist so international wie die Kundschaft. Menschen aus 27 Nationen arbeiten im Münchner Hard Rock Café.

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(Foto: Florian Peljak)

Touristen und Familien bilden die Zielgruppe der Kette, die seit 2002 in der Stadt gegenüber dem Hofbräuhaus mit einem Lokal vertreten ist.

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(Foto: Florian Peljak)

So 100 Prozent Hardrock ist man im Hard Rock Café aber nicht - auch ein paar Dreingaben von Schnulzensängern finden sich an den Wänden. Aber hey: Toleranz!

© SZ vom 23.02.17 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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