Gründerszene:Die neue Ernsthaftigkeit

Wirtschaftsministerin Aigner will die bayerische Gründerszene an die deutsche Spitze bringen. Ein Baustein dazu ist der Münchner Businessplan-Wettbewerb, aus dem sich bereits 1600 Unternehmen entwickelt haben

Von Katja Riedel

Es sei eine "sehr, sehr beachtliche" Bilanz, die der Münchner Businessplan-Wettbewerb vorzuweisen habe, sagte die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) am Donnerstag. Die Ministerin war eigens ins Münchner Technologiezentrum gekommen, um die ministeriumsgeförderte Initiative BayStartup und den 20. Geburtstag des Wettbewerbs zu feiern. Der Wettbewerb soll Gründern helfen, aus Ideen Unternehmen werden zu lassen. 6500 Teams haben sich bisher beteiligt, daraus entwickelten sich immerhin insgesamt 1600 Firmen, die jährlich einen Umsatz von mehr als einer Million Euro erwirtschafteten, sagte Aigner.

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