Gourmet Award 2016:Schicki-Micki-Theater und Freudentränen

Christian Ribitzki und sein Team vom Hutong Club feiern ihren Sieg beim SZ-Gourmet-Award. Matthias Lilienthal strahlt mit seiner Begleitung um die Wette - und Spitzenkoch Bobby Bräuer verrät, was er an freien Tagen am liebsten macht.

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(Foto: Florian Peljak)

Was hat München an neuen gastronomischen Konzepten zu bieten? Und: Welches ist das beste? Eine Frage, der die SZ gemeinsam mit Kustermann und einer hochkarätigen Jury nachgegangen ist.

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(Foto: Florian Peljak)

Zehn Kandidaten waren am Ende für den Gourmet Award nominiert (einen Überblick finden Sie hier). Etwa 200 Gäste aus Politik und Gesellschaft waren in den Gloria-Palast zur Preisverleihung geladen.

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(Foto: Florian Peljak)

Angeregt unterhält sich Münchens zweiter Bürgermeister und Chef des Oktoberfestes Josef Schmid (rechts) mit dem Wiesn-Wirt Eduard Reinbold.

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(Foto: Florian Peljak)

Während sich ihr Mann im Foyer mit den Politikern unterhielt, machte es sich Claudia Reinbold (rechts) mit Wiesn-Wirtin Margot Steinberg schon mal im Saal gemütlich.

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(Foto: Florian Peljak)

Sichtlich Spaß hatten Werner Steer, Geschäftsführer des Deutschen Theaters, und seine Marketingchefin Kirsten Donikowsky.

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(Foto: Florian Peljak)

Eine verbale Spitze musste sich Kammerspiele-Intendant Matthias Lilienthal von Moderator Christian Mayer bei seiner Begrüßung gefallen lassen: Von Schicki-Micki-Theater war die Rede. Der Laune des 56-Jährigen tat das keinen Abbruch. Er feierte mit seiner Begleitung, Schauspielerin Julia Riedler.

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(Foto: Florian Peljak)

Ebenfalls viel Spaß hatten die Kustermann-Geschäftsführer Caspar Friedrich Brauckmann und Bettina Dalm. Während Brauckmann schon seit fast 30 Jahren in München lebt, ist Dalm erst vor ein paar Monaten in die Stadt gezogen. Eine bessere Einarbeitung als zehn Spitzenrestaurants zu testen, könne man nicht haben, witzelte sie.

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(Foto: Florian Peljak)

Der Blick trügt. Ganz so ernst wie der Juryvorsitzende und Spitzenkoch Bobby Bräuer hier guckt, ging es auf der Bühne nicht zu. Im Gegenteil: Er verriet dem Publikum, was er an freien Tagen am liebsten mache (auf dem Sofa sitzen und auch mal fernsehen) - und wer zu Hause kocht (seine Frau).

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(Foto: Florian Peljak)

Zehn neue Restaurants der Stadt waren nominiert. Nur eines konnte gewinnen - und zwar der Hutong Club. Die Freude war groß bei Christian Ribitzki und Michael Faltenbacher. (Eine Restaurantkritik finden Sie hier, ein Video hier)

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(Foto: Florian Peljak)

Glückwünsche gibt es auch vom Konkurrenten Bernard Le Port vom Le Berlú, Gastronom und Pacha-Betreiber Michi Kern (rechts) - und später vom Preisträger feuchte Augen.

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