Am Ende werden 20 junge Sängerinnen und Sänger auf der Bühne stehen, um den Applaus des hingerissenen Publikums im Konzertsaal der Münchner Musikhochschule entgegenzunehmen. Dieser Applaus bedeutet zweierlei: Dass es ein facettenreiches, inspirierendes Konzert war, das wirkungsvoll pendelte zwischen Bachs sanfter Pomona aus BWV 205 (mit schlackenlosem Mezzo: Laure Cazin) und Johann Strauss' Schweinezüchter Zsupán (robust-vergnüglich: David Holz). Aber auch, dass einem um die Gesangskunst nicht bange sein muss.
Klassik:Frisch aus dem Klangfarbkasten
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Studierende der Vokalklassen der Musikhochschule stellen sich in einer Konzertreihe vor.
Von Paul Schäufele
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