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Gerd Käfer servierte nicht bloß Mahlzeiten: Er lieferte seinen Kunden eine Idee. Er stellte nicht einfach nur ein Buffet hin, sondern inszenierte das Essen.
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Mit Mittelmaß gab Gerd Käfer sich nicht zufrieden. Er blieb nicht in der Rolle des Dienstleisters, sondern strebte nach Größerem.
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Gerd Käfer (Mitte) wurde selbst zum Teil der Gesellschaft - hier bei polnischen Chopin-Vodkas mit Gastgeber Tadeusz Dorda (links) und Albert Darboven von Eilles.
Quelle: Robert Haas
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Mittlerweile betreibt sein Sohn Michael Käfer das Feinkostimperium mit Firmensitz in der Münchner Prinzregentenstraße.
Quelle: lok
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Gerd Käfer blieb aktiv: 2009 präsentierte er mit seiner Lebensgefährtin Uschi Ackermann seine Modekollektion mit einer Fashion Show im noblen Club P 1.
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Auch beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühl war Käfer gerne Gast.
Quelle: Robert Haas
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Oder bei Münchner Veranstaltungen, wie der Premiere der Iberl-Bühne von Georg Maier (links). Vor Jahren hat Käfer übrigens schon selbst bestimmt, wo er beerdigt werden möchte: am Münchner Ostfriedhof.