Wald und Forst:Die Borkenkäfer schwärmen aus

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Etwa 20 Privatwaldbesitzer halten in einem Wald bei Egenhofen Ausschau nach den Spuren des Borkenkäfers. (Foto: Carmen Voxbrunner)

Bohrmehl und Harztropfen als Alarmzeichen: Fürstenfeldbrucker Förster zeigen, wie man den Befall erkennt. Was Fachleute privaten Waldbesitzern raten.

Von Ingrid Hügenell, Egenhofen

Wenn Bohrmehl zu sehen ist, Harztropfen am Stamm erscheinen oder Rindenstücke abfallen, ist es höchste Zeit zu handeln. Färben sich die Nadeln in der Krone der Fichte rot, kann es schon zu spät sein. Dann hat der Borkenkäfer den Baum so stark geschädigt, dass er stirbt. Die Anzeichen des Befalls erklären Anita Ottmann und Marc Koch von der Forstabteilung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck (AELF) den etwa 20 Privatwaldbesitzern und -besitzerinnen, die zur Schulung in einen Wald bei Egenhofen gekommen sind.

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