Das Schaulaufen vor der Bundestagswahl zieht sich diesmal über zwei Jahre hin: 2024 und 2025. Die Kandidaten müssen sich dafür auf glattem Geläuf warm anziehen, so viel ist sicher. Mit Versprechen, die Steuern zu senken oder das Kindergeld anzuheben, ist es nicht getan. Denn Wahlkampf und Wahltermin fallen in eine Zeit, die versöhnlich beginnen mag, gewiss aber mit Getöse und Helau endet. Den Wahlstand aufklappen auf dem Geschwister-Scholl-, Nöscher-, oder Therese-Giehse-Platz und ein paar bunte Flyer verteilen? Wird nicht reichen! Um Aufmerksamkeit und Gunst des arg strapazierten und harmoniebedürftigen Wahlvolks zu gewinnen, ist Kreativität gefragt.
Mitten in FürstenfeldbruckBeschwingt Richtung Wahltag
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Zum Wahlkampfauftakt singen die Spitzenkandidaten gemeinsam Weihnachtslieder, bevor das Groko-Prinzenpaar dem 23. Februar entgegentanzt.
Kolumne von Stefan Salger
In die Zange genommen, aber standhaft: Eines der ältesten Häuser in Fürstenfeldbruck bot Generationen von Sattlern und Optikern ein Dach über dem Kopf. Nun wird es verkauft.
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