Süddeutsche Zeitung

Tierschutzpartei:Gleichberechtigte Lebewesen

Alexander Wied kandidiert

Das Wohlergehen aller Lebewesen nennt Alexander Wied als Motiv für seine politische Tätigkeit. Der 46-jährige Heilerziehungspfleger wohnt in Röhrmoos (Landkreis Dachau). Seit einem Jahr gehört er der Tierschutzpartei an. Für Tiere möchte er sich deshalb auch einsetzen. Sie sollen als gleichberechtigte Lebewesen gesehen und behandelt werden, wünscht sich Wied (). Jegliche Quälerei von Tieren müsse "bedingungslos verhindert" werden, sagt er. Auch dafür, dass Behinderte es im Alltag leichter haben, müsse mehr getan werden.

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SZ vom 29.09.2018 / ano
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