Natürlich ist ihr die Frage schon tausendmal gestellt worden. An Infoständen, beim Verteilen von Flyern. Und von Reportern. Wie vor ein paar Wochen von zwei Journalisten der Bunten. Unter der Überschrift „Was wir von unseren berühmten Vätern lernten“ fand sich in der Boulevard-Zeitschrift ein Interview, das sich, illustriert mit Kinder- und Familienfotos, diesem Thema widmete. Susanne Seehofer, 33, traf dabei auf die fast gleichaltrige Caroline Bosbach. Beide kandidieren für den Bundestag. Bosbach für die CDU, wie ihr Vater. Susanne Seehofer aber, und deshalb wird ihr diese Frage besonders häufig gestellt, nicht für die Partei ihres Vaters Horst Seehofer. Der frühere CSU-Vorsitzende war Bundesminister und von 2008 bis 2018 bayerischer Ministerpräsident.
Bundestagswahl:„Ich gehe meinen eigenen Weg. In einer anderen Partei“
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Susanne Seehofer ist die Tochter des früheren CSU-Vorsitzenden. Sie tritt aber für die FDP an. Sollten die Liberalen die Fünfprozenthürde nehmen, dürfte ihr das Bundestagsmandat sicher sein.
Von Stefan Salger, Fürstenfeldbruck, Dachau

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