Subkultur-Vorstand Max Spieler lässt vor dem großen Open-Air auf dem Gelände des alten Fürstenfeldbrucker Schlachthofs noch verlauten, dass man auf das altbewährte Konzept setzt, da es sich über die Jahre als absolut stimmig herausgestellt hat. Und auch heuer können sich die Mitglieder des Vereins wieder vollends bestätigt fühlen, denn das zweitägige Musik-Festival hält mal wieder, was es verspricht. Schon am frühen Freitagabend lässt sich erahnen, wie die kommenden 48 Stunden ablaufen werden. Denn während „No Signal“ auf der großen Bühne mit solidem Alternativ-Sound den bunten Bandreigen eröffnen, füllt sich der Außenbereich des Schlachthofs minütlich mit Gästen aus nah und fern, verschiedensten Altersklassen und mit unterschiedlichsten Musikgeschmäckern.
Fürstenfeldbruck:Der Sound der Wiedersehensfreude
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Beim zweitägigen Subkultur-Open-Air auf dem alten Schlachthofgelände geht es zu, wie bei einem guten Klassentreffen. Das Event ist gut besucht und selbst der Regen tut der Stimmung keinen Abbruch.
Von Johannes Kiser, Fürstenfeldbruck
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