Kommunalwahl 2026Andreas Magg fordert den Landrat heraus

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Andreas Magg ist vom Unterbezirksparteitag als Landratskandidat der SPD nominiert worden.
Andreas Magg ist vom Unterbezirksparteitag als Landratskandidat der SPD nominiert worden. (Foto: Jana Islinger)

Der Olchinger Bürgermeister setzt auf Veränderung und eine Persönlichkeitswahl im kommenden Jahr. Die SPD findet, 30 Jahre Karmasin seien genug.

Von Karl-Wilhelm Götte, Fürstenfeldbruck

Es fängt schon mit einer schier endlosen Reihe roter Herzen im Fürstenfelder Veranstaltungsforum bis zum Säulensaal an. Dort kennt das Selbstbewusstsein der SPD - ja das gibt’s noch – dann kaum noch Grenzen. Fast sieht es so aus, als ob die Delegiertenversammlung mit Andreas Magg schon den neuen Landrat ins Amt wählt. Hat doch auch der Münchner Alt-OB, Christian Ude, mit einer launigen Rede den Olchinger Bürgermeister für den Posten nachdrücklich empfohlen. Nein, es ist dann doch erst die einhellige Nominierung des Olchinger Bürgermeisters Magg durch die 50 Delegierten des Fürstenfeldbrucker SPD-Unterbezirks als Herausforderer des amtierenden CSU-Landrats Thomas Karmasin; die Wahl findet erst in zehn Monaten statt.

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