Fürstenfeldbruck ist auf dem richtigen Weg, wenn es darum geht, die Alternativen zum Auto zu stärken. So darf man sich "fahrradfreundliche Kommune" nennen und gehört der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern an. Zudem beschäftigt die Stadt eine Verkehrsplanerin, der Fußgänger und Radfahrer am Herzen liegen, sowie eine Radverkehrsbeauftragte. Beide helfen aktuell bei der Ausarbeitung eines Verkehrsentwicklungsplans, in dem es auch um Mobilitätsstationen, mehr Radwege, Abstellanlagen und Parkraumbewirtschaftung geht.
Tempo 20 in Fürstenfeldbruck:Halbherzige Verkehrsberuhigung
Es genügt nicht, an der Schöngeisinger Straße ein paar Schilder aufzuhängen, wenn die von den meisten Autofahrern übersehen werden.
Kommentar von Stefan Salger
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