Gerhard Wendl ist die Versorgung von kranken, verwaisten oder verletzten Vögeln sehr wichtig. Das sieht man in seiner Vogelauffangstation: Rechts und links von einem kleinen Weg, der an Vogelkäfigen und Hütten entlangführt, sieht man Gräser, Blumen und Futtergefäße. Letztere sind in einer Reihe auf einem Tisch aufgestellt, damit kein Vogel vergessen wird. In den Gefäßen kann man Würmer, Blumenkerne, Gräser und kleine Tiere erkennen. Überall zwitschert es - man fühlt sich, als stünde man mitten im Wald.
Mitten in Olching:Nestwärme für Gänseküken
Gerhard Wendl zieht Rostgänse groß. Später will er sie in einem Vogelpark unterbringen.
Von Leonora Hummel
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