Umweltschutz:"Die Enkel sind ein Ansporn. Ich schaue sie mit Besorgnis an."

Lesezeit: 3 Min.

Anlässlich der Mobilitätswoche im vorigen Jahr verteilen die Omas for Future an ihrer Rad-Dankstelle gebackene Autos an Radler. Ganz links Ingeborg Köstner, rechts Christina Heydenreich. (Foto: Privat)

Zwei "Omas for Future" aus Germering erklären, warum sie sich für Klimaschutz engagieren und ob man Großmutter sein muss, um in der Gruppe mitzumachen.

Von Ingrid Hügenell, Germering

Seit bald drei Jahren halten sie Wache am Marktplatz in Germering. Fast jeden Freitagnachmittag stehen die "Omas for Future" von 15 bis 16 Uhr an der Ecke Landsbergerstraße/Untere Bahnhofstraße - außer, wenn es zu stark regnet und stürmt. "Wir wollen Menschen niederschwellig und positiv ansprechen und ihnen zeigen, dass es schön ist und Spaß macht, klimafreundlich zu leben", sagen Ingeborg Köstner, 71, und Christina Heydenreich, 65.

Zur SZ-Startseite

MeinungGrünstreifen
:Was wirklich schmerzt

SZ PlusKolumne von Ingrid Hügenell

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: