37 Schülerinnen und Schüler des Max-Born-Gymnasiums in Germering wurden für ihre Leistung beim deutschlandweit ausgetragen Känguru-Wettbewerb für Mathematik ausgezeichnet. Sie schnitten so gut ab, dass sie zu den besten fünf Prozent der rund 880 000 Teilnehmer zählen, heißt es in einer Pressemeldung der Schule.
Die ersten Preise für die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen an Sophie Lehmann (5c), Laura Reimann (6a) und Tobias Zeitlinger (6a). Weitere erste Preise gingen an Maximilian Kunz (8b), Alina Schleypen (10b) und Robin Apitius (Q12). Außerdem konnte Schulleiter Thomas Höhenleitner 17-mal einen zweiten Preis und 14-mal einen dritten Preis überreichen. Höhenleitner gratulierte allen Gewinnern. Sie hätten „nicht nur hervorragende Mathematik-Kenntnisse, sondern auch großen Spaß am Knobeln“ gezeigt.
Insgesamt hatten sich 348 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Wettbewerb beteiligt, das ist etwa ein Drittel der Schülerschaft. Deutschlandweit tüftelten beim Känguru-Wettbewerb in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler aus 12 600 Schulen an den Aufgaben, die nicht nur mit Kenntnissen aus der Mathematik, sondern auch mit Logik, Nachdenken und mit Pfiffigkeit gelöst werden konnten.
Der Wettbewerb begeistert aber nicht nur Deutschland, sondern mittlerweile über 100 Länder weltweit. Seinen Ursprung hatte der Wettbewerb 1978 in Australien.