Sport:Ende einer intensiven Reise

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Staunend beobachtet Martin Wild, was der TuS Fürstenfeldbruck sich zu seinem Abschied alles hat einfallen lassen.
Staunend beobachtet Martin Wild, was der TuS Fürstenfeldbruck sich zu seinem Abschied alles hat einfallen lassen. (Foto: Johannes Simon)

Der Handballtrainer Martin Wild hört nach 15 Jahren auf. Der TuS Fürstenfeldbruck und eine ganze Halle voller Fans huldigen ihm - auch ein ehemaliger Weltmeister.

Von Heike A. Batzer, Fürstenfeldbruck

Das große Wort von der Ära. Mit wessen Namen es in Verbindung gebracht wird, der muss schon ganz Besonderes geleistet haben. So wie Martin Wild. Ein Handballtrainer im Münchner Umland. Der seinem Verein anderthalb Jahrzehnte treu geblieben ist. Der seine Mannschaft jahrelang in der Spitzengruppe der dritten Liga gehalten hat, der mit ihr sogar in die zweite Bundesliga aufgestiegen ist.

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Der TuS Fürstenfeldbruck ist in Südbayern das Maß aller Dinge, wenn es um Handball geht. Martin Wild ist dort seit 15 Jahren Trainer. Warum er jetzt beim Drittligisten aufhört und was das mit einem Bierchen auf der Tribüne zu tun hat.

SZ PlusInterview von Heike A. Batzer

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