Stefan Raab verewigte in den Neunzigerjahren Fußballbundestrainer Berti Vogts mit der sarkastisch gesungenen Lobeshymne „Böörti Böörti Vogts“. 1860-Torwartlegende Petar Radenkovic setzte sich mit dem Schlagerhit „Bin i Radi, bin König“ einfach selbst ein Denkmal und in englischen Stadien bekommt irgendwann gefühlt jeder Spieler, egal ob Tormaschine oder Fehleinkauf, einen ganz persönlichen Song aus der Kurve verpasst. Im Fußball ist eine individuelle gesangliche Widmung also offensichtlich keine Seltenheit, begibt man sich hingegen auf die Suche nach speziellen Vertonungen für Speedway-Fahrer, werden einem die Grenzen sehr schnell aufgezeigt. Kurz gesagt: Man findet so gut wie gar nichts.
Mitten in Olching:Eine flotte Hymne auf den Speedwayfahrer
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Kolumne von Johannes Kiser, Olching
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