Streit um 10 000 Euro:Gröbenzeller Gemeinderat musste Anwaltskosten zurückfordern

Lesezeit: 2 Min.

Martin Schäfer äußert sich weiterhin nicht öffentlich zu der Auseinandersetzung. (Foto: Carmen Voxbrunner)

In der Honoraraffäre um Bürgermeister Martin Schäfer weist das Landratsamt auf die aktuelle Rechtsprechung hin.

Von Gerhard Eisenkolb, Gröbenzell

In der Honoraraffäre des Ersten Bürgermeisters der Gemeinde Gröbenzell Martin Schäfer (UWG) hatte der Gemeinderat keine andere Möglichkeit, als die Rückforderung von aus der Gemeindekasse beglichenen und vom Rathauschef veranlassten Honorarzahlungen an eine Münchner Anwaltskanzlei zu stellen. Das geht aus einer Presseanfrage der SZ ans Landratsamt zu den Hintergründen der juristischen Auseinandersetzungen hervor.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusOlching
:Zwist um Wiederaufbau der Vogelpark-Brücke

Stadt und Landratsamt streiten darüber, wer die Kosten für den Wiederaufbau des eingestürzten Bauwerks zu tragen hat. Dafür werden selbst Dokumente aus dem 19. Jahrhundert ausgewertet.

Von Peter Bierl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: