In der Honoraraffäre des Ersten Bürgermeisters der Gemeinde Gröbenzell Martin Schäfer (UWG) hatte der Gemeinderat keine andere Möglichkeit, als die Rückforderung von aus der Gemeindekasse beglichenen und vom Rathauschef veranlassten Honorarzahlungen an eine Münchner Anwaltskanzlei zu stellen. Das geht aus einer Presseanfrage der SZ ans Landratsamt zu den Hintergründen der juristischen Auseinandersetzungen hervor.
Streit um 10 000 Euro:Gröbenzeller Gemeinderat musste Anwaltskosten zurückfordern
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In der Honoraraffäre um Bürgermeister Martin Schäfer weist das Landratsamt auf die aktuelle Rechtsprechung hin.
Von Gerhard Eisenkolb, Gröbenzell
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