Um erfolgreich zu sein, muss man auf sich aufmerksam machen. Sein Licht sprichwörtlich unter den Scheffel zu stellen, bringt der Karriere oder dem eigenen Anliegen gar nichts. Einer Berufsgruppe schreibt man vermutlich seit dem Mittelalter zu, dass Klappern zum Handwerk gehöre. Eine solide Sache, um für sich zu werben. Doch Sprichwörter und Volksweisheiten ändern sich im Laufe der Zeit, können durchaus unterschiedliche Bedeutungen annehmen. Wenn heute „Klappern gehört zum Handwerk“ verwendet wird, dann manchmal auch mit einem leicht ironischen Ton. Besonders dann, wenn jemand als zu aufdringlich oder laut wahrgenommen wird.
Mitten in Luttenwang:Was Scharfes für den Scharfmacher
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Die bayerischen Metzger lassen sich etwas einfallen, um aufzufallen. Und schicken dafür ihre Weißwurstkönigin in die Nähe von Friedrich Merz.
Kolumne von Erich C. Setzwein

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