Rund 40 Mal mussten die Feuerwehren im Landkreis Fürstenfeldbruck in der Silvesternacht zwischen 20 und neun Uhr am Neujahr ausrücken. Die Kreisbrandinspektion spricht von erhöhtem Einsatzaufkommen. Bei 32 Einsätzen mussten der Mitteilung zufolge Feuer bekämpft werden, die durch Abbrennen von Feuerwerkskörpern entstanden waren. Größere Brandereignisse ereigneten sich in Gröbenzell, Alling und in Puchheim-Bahnhof. Bei den weiteren Einsätzen handelte es sich meist um Kleinbrände von Hecken, Abfallcontainern, Mülltonnen oder -häusern oder Dixi-Toiletten. Auch mussten Unrat und Reste von Feuerwerkskörpern beseitigt werden. Vor allem in Fürstenfeldbruck, Germering und Puchheim hatte die Feuerwehr viel zu tun, aber auch in Emmering, Gernlinden, Günzlhofen, Maisach, Moorenweis und Olching mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte ausrücken.
Bilanz von Feuerwehr und Polizei:Unruhige Silvesternacht
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Die Feuerwehr berichtet von rund 40 Einsätzen zum Jahreswechsel. Es entstand hoher Sachschaden. In Gröbenzell begann das neue Jahr für viele Menschen ohne Strom.
Von Ingrid Hügenell, Fürstenfeldbruck
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